Dein Suchergebnis zum Thema: Kanada

Glyphosat: Experten erläutern ihr Urteil

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30793

Seit März führt die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) das Spritzmittel Glyphosat in der zweithöchsten Gefahrengruppe 2A („wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“). Auf Einladung der Grünen erläuterten zwei der Experten heute im Bundestag, wie die Bewertung zustande kam. Kritik der Industrie wiesen sie zurück.
landwirtschaftlich geprägten Mittleren Westen der USA, eine aus Kanada

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Verboten: Gentech-Raps von Baysanto auf deutschen Äckern ausgesät

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33512/

In zehn Bundesländern haben Landwirte Winterraps von Monsanto ausgesät, der Spuren einer gentechnisch veränderten Sorte enthält, teilte das nordrhein-westfälische Agrarministerium heute mit. Nach Angaben des Mutterkonzerns Bayer wurden in Deutschland fast sechs Tonnen dieses Saatguts verkauft. Eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch oder Tier soll nach Angaben der Behörden nicht bestehen.
In Kanada, den USA, Australien und Japan darf GT73-

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Bericht: Weltweiter Gentech-Anbau erreicht Höchststand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32573/

Nach einem Rückgang 2015 soll im vergangenen Jahr weltweit wieder mehr Ackerfläche mit gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) bebaut worden sein. Wie der Internationale Service für die Nutzung von Gentechnik in der Landwirtschaft (ISAAA) kürzlich berichtete, habe sich die Anbaufläche für GVO um drei Prozent auf einen neuen Höchststand von 185,1 Millionen Hektar vergrößert. Vor allem Brasilien und die USA pflanzten demnach mehr GVO als 2015. In Indien und Argentinien wuchsen dagegen weniger Gentech-Pflanzen.
Flächenzuwachs von fünf Prozent verzeichnete dagegen Kanada

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Baysanto: 60 Tage Einspruchsfrist gegen US-Genehmigung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33229/

Das Justizministerium der USA hat Klage gegen die Übernahme des Saatgutgiganten Monsanto durch den Chemiekonzern Bayer eingereicht. Zugleich legte es dem Gericht einen mit Bayer ausgehandelten Vergleich vor. 60 Tage lang können bei der US-Justizbehörde jetzt noch Einwände gegen die Fusion geltend gemacht werden, bevor ein US-Gericht entscheidet, ob der 62,5 Millionen-Dollar-Deal im öffentlichen Interesse liegt.
weltweit erforderlichen Freigaben „im Wesentlichen“ noch Kanada

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Nicht genug Daten zur Omega-3-Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31273/

Öl aus Gentechnik-Sojabohnen in Margarine, Mayonnaise und Salatdressings? Der Agrarkonzern Monsanto hat dafür eine Zulassung beantragt. Doch die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA kann die Risikobewertung noch nicht abschließen – es fehlten Daten dazu, wie sich die Gentech-Soja auf die menschliche Gesundheit auswirke und wie nahrhaft sie sei, teilte die Behörde letzte Woche mit.
MON 89788 statt: in den USA, Argentinien, Chile, Kanada

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Gentechnik: Bauern müssen 10.000 Hektar Raps umpflügen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33599/

In Frankreich wurde mehr Rapssaatgut mit Spuren der gentechnisch veränderten Sorte GT 73 verunreinigt als zunächst angenommen. Wie das französische Portal InfOGM meldete, hat sich die betroffene Ackerfläche auf 8000 Hektar vervierfacht. In Deutschland geht der Saatgut-Hersteller Bayer von bis zu 2000 Hektar Rapsäckern mit Gentech-Pflanzen aus, die bis spätestens Ende März umgebrochen werden müssen.
GT73-Raps darf nur in Kanada, den USA, Australien und

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Bayer: Der Aufsichtsratschef geht vorzeitig

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33948/

Werner Wenning, Ex-Vorstand des Chemiekonzerns Bayer und seit 2012 dessen Aufsichtsratsvorsitzender, hat überraschend sein Amt niedergelegt. Damit verliert Bayer-Vorstand Wolfgang Baumann seine wichtigste Stütze. Gleichzeitig wächst der Druck auf ihn, bis zur Hauptversammlung im April die inzwischen 48.600 Glyphosatklagen beizulegen. Sonst könnten Baumann womöglich die guten Zahlen, die er für 2019 vorlegte, nicht mehr helfen.
In Kanada liegen derzeit elf Klagen vor.

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