Dein Suchergebnis zum Thema: Honig

Kritik an Bienenstudie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25194

Imkereiexperten kritisieren die jüngsten Ergebnisse einer Studie der Universität Würzburg, wonach transgener Mais Bienenlarven nicht schadet. Dem im Vorfeld geäußerten Wunsch seitens der Imker beim Design der Studie miteinbezogen zu werden, wurde nicht gefolgt. Das unzureichende Studiendesign der Uni Würzburg soll künftig als Standard dienen, um die Wirkung von Insektiziden zu testen. „Die Fütterungsversuche mit Gentechnik-Pollen an einzelnen Bienen lassen keine Rückschlüsse auf die Gesundheit des Bienenvolkes zu. Denn die Lebensgrundlange von Staaten bildenden Insekten basiert auf hochkomplexen Kommunikations- und Organisationsstrukturen“ so der Imkereimeister und Vorstand von Mellifera, Thomas Radetzki. „Vielmehr müsse die Wirkung genauer untersucht werden, um Rückschlüsse auf die Biene zu ziehen“, fordert Walter Haefeker, Präsident des Europäischen Berufsimkerverbandes. Imker fordern kritische Untersuchungen, wie die von Prof. Kaatz zu wiederholen und zu publizieren. Kaatz lieferte alarmierende Ergebnisse hinsichtlich der Auswirkung von Gentechnik-Pollen auf das Immunsystem von Bienen.
Bablok entsorgt seinen gentechnisch verunreinigten Honig

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Agrarminister will Bienenschutz aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31785/

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich halten, dürfen mehrere Insektengifte in der EU derzeit nur eingeschränkt genutzt werden. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) plant nun offenbar, dieses Teilverbot für Neonicotinoide abzuschwächen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen Verordnungsentwurf des Ministeriums.
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71 Prozent der Bio-Lebensmittel ohne Pestizid-Rückstände

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32935/

Fast zwei Drittel von 20.000 Lebensmittelproben, die im Jahr 2016 von deutschen Behörden untersucht wurden, enthielten Rückstände von Pflanzengiften. Davon seien allerdings nur in 2,6 Prozent mehr Pestizide gefunden worden als zulässig, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gestern mit. Bei den Erzeugnissen aus ökologischem Anbau waren in 71 Prozent keine Pestizid-Rückstände nachweisbar.
0,05 mg/kg zugelassen sind, wurde ausschließlich in Honig

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Agrarminister will Bienenschutz aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31785

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich halten, dürfen mehrere Insektengifte in der EU derzeit nur eingeschränkt genutzt werden. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) plant nun offenbar, dieses Teilverbot für Neonicotinoide abzuschwächen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen Verordnungsentwurf des Ministeriums.
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Wie weiter nach dem Moratorium für Neonikotinoide?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31438/

Noch bis Ende des Jahres gilt in der Europäischen Union ein Teilverbot für drei Insektizide, die als besonders gefährlich für Bienen, Hummeln und andere Bestäuber gelten. Über diese Neonikotinoide diskutierten Wissenschaftler heute in Berlin. Sie sehen Parallelen zu DDT, das ebenfalls lange als sicher galt, dann aber wegen fataler Auswirkungen auf Vögel und andere Tiere aus dem Verkehr gezogen wurde. Allerdings: die „Neonics“ seien noch um ein Tausendfaches giftiger.
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Glyphosat: Bundesregierung hält sich raus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32741/

Die Bundesregierung wird der Aufforderung der EU-Kommission nicht folgen, sich bis morgen schriftlich dazu zu äußern, ob der Unkrautvernichter Glyphosat über den 15. Dezember hinaus weiter zugelassen werden soll. Sie sei dazu nicht verpflichtet, sagte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf Anfrage des Informationsdienst Gentechnik. Nach wie vor seien das CSU-geführte Agrarministerium für und das Umweltministerium gegen eine weitere Zulassung.
Und es wurde schon in Honig gefunden – weit über dem

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