Dein Suchergebnis zum Thema: Gen

Vor 25 Jahren: Gentech-Petunien dürfen in Köln aufs Feld

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29129/

Vor einem Vierteljahrhundert wurde erstmals die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland genehmigt. Daran erinnerten Gentech-Kritiker am Freitag. 1989 hatte das damalige Bundesgesundheitsamt einen Versuch mit genmodifizierten Petunien in Köln erlaubt. Ausgesät wurden sie ein Jahr später.
Risikomanagement ins Leere.“ Christof Potthof vom Gen-ethischen

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China: Gentechnik-Bakterien in Flüssen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26897

Wissenschaftler haben in chinesischen Flüssen Bakterien gefunden, die Erbmaterial aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder anderen Organismen aufweisen. Am stärksten betroffen sind der Perlfluss und der Hai He, an deren Ufern Millionen von Menschen leben. Nur „die Spitze des Eisbergs“ meint der Mikrobiologe Ignacio Chapela von der Universität Berkeley. Man müsse davon ausgehen, dass noch weitaus mehr transgene DNA in die Umwelt gelangt sei – mit unbekannten Folgen – schreibt er in einem Kommentar für GM Watch.
haben als Marker die Funktion, den erfolgreichen Gen-Transfer

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Investoren sollen Schimpansen-Patente stoppen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28391

Drei Unternehmen aus den USA und Australien verfügen in Europa über Patente auf Menschenaffen. In einem Brief appellieren mehrere Organisationen, darunter der Deutsche Tierschutzbund, nun an deren Investoren. Diese sollen bewirken, dass gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Tiere nicht mehr als „Erfindung“ beansprucht werden. Gleichzeitig haben die Patentkritiker auch Einspruch beim Europäischen Patentamt (EPA) in eingelegt. Zumindest das US-Unternehmen Intrexon will laut einer Stellungnahme aber nicht auf seine Ansprüche verzichten.
unsere Mitwelt, der Deutsche Tierschutzbund, das Gen-ethische

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CRISPR-Cas9: Forscher fanden 1500 ungewollte Mutationen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32624/

Die Genschere CRISPR-Cas9 ist offenbar doch nicht so zielgenau, wie oft behauptet. Wissenschaftler der Uniklinik der Columbia-Universität in New York fanden nach ihrem Einsatz in Mausversuchen 1500 ungewollte Veränderungen im Genom, berichtete das Fachblatt „Nature Methods“. Die gentechnikkritische Organisation GMWatch forderte, solche neuen Verfahren gesetzlich so strikt zu regeln wie die „alte“ Gentechnik.
Universität hatten bei blinden Mäusen das verantwortliche Gen

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EU-Kommission erlaubt Import von Mais mit acht gentechnischen Veränderungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33527/

Die EU-Kommission hat kurz vor Weihnachten die Einfuhr der Gentech-Maissorte MON 87427 × MON 89034 × 1507 × MON 88017 × 59122 als Futter- und Lebensmittel erlaubt. Diese Maissorte vereint in sich das Erbgut mehrerer gentechnisch veränderter Linien. Sie produziert sechs verschiedene Bt-Insektengifte und ist gegen die Herbizide Glyphosat und Glufosinat resistent. Die Kommission begründete die Zulassung damit, dass die Maissorte ein umfassendes Zulassungsverfahren durchlaufen und die EU-Lebensmittelbehörde EFSA eine positive Stellungnahme abgegeben habe.
Bewertung von Gentech-Pflanzen, in denen mehrere Gen-Konstrukte

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Weizen: Ein Gentechnik-Oldie drängt auf den Markt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33963/

Das argentinische Gentechnik-Unternehmen Bioceres will in Argentinien eine Zulassung für seinen gentechnisch veränderten HB4-Weizen bekommen. Die Pflanze soll Hitze und Salz besser aushalten als herkömmlicher Weizen. Es wäre die weltweit erste Zulassung für den kommerziellen Anbau eines gv-Weizens. Doch so schnell wird sie wohl nicht kommen.
Bioceres hatte ein Gen aus der Sonnenblume identifiziert

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Verbände-Resolution: Neue gentechnische Verfahren als Gentechnik regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33281/

Alle Verfahren, die unter Begriffen wie Genom-Editing, zielgerichtete Mutagenese oder neuere Mutagenese-Verfahren firmieren, sollten als Gentechnik reguliert werden. Das fordern 21 Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz in einer Resolution von den Abgeordneten im Bundestag und im Europäischen Parlament.
Werkzeuge wie Gen-Scheren würden DNA-Abschnitte über

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Schweinepest soll Genome Editing zu mehr Akzeptanz verhelfen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32997/

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) nähert sich Deutschland und macht den hiesigen Schweinemästern Angst. Durch Genome Editing resistent gemachte Schweine könnten der Viruserkrankung den Schrecken nehmen, argumentieren Gentechnik-Befürworter. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die angebliche Lösung keine ist.
Institute haben bereits 2015 dieses sogenannte RELA-Gen

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Gentechnik-Kritiker starten Petition gegen Behörden-Filz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27223

Verschiedene Organisationen aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Forschung wollen mit einer neuen Petition Licht in die dunklen Winkel deutscher Behörden bringen. Es geht ihnen vor allem um die Nähe mancher Sachverständiger zur Agrochemie-Industrie – deren umstrittene Produkte die Experten eigentlich unbefangen prüfen sollen. Kommen innerhalb von vier Wochen 50.000 Unterschriften zusammen, wird sich der Bundestag mit dem Anliegen der Gentechnik-Kritiker befassen.
klare Signale zu setzen,“ erklärte Ruth Tippe von der Gen-ethischen

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Gentechnik-Kritiker starten Petition gegen Behörden-Filz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27223/

Verschiedene Organisationen aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Forschung wollen mit einer neuen Petition Licht in die dunklen Winkel deutscher Behörden bringen. Es geht ihnen vor allem um die Nähe mancher Sachverständiger zur Agrochemie-Industrie – deren umstrittene Produkte die Experten eigentlich unbefangen prüfen sollen. Kommen innerhalb von vier Wochen 50.000 Unterschriften zusammen, wird sich der Bundestag mit dem Anliegen der Gentechnik-Kritiker befassen.
klare Signale zu setzen,“ erklärte Ruth Tippe von der Gen-ethischen

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