Dein Suchergebnis zum Thema: Gen

USA: Umstrittene 2,4-D-Pflanzen zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29759

Vergangene Woche hat das US-Landwirtschaftsministerium zwei neue Herbizid-resistente Pflanzen zugelassen. Eine Zulassung durch das Umweltamt (EPA) für das dazugehörige Spritzmittel basierend auf dem sehr umstrittenen Wirkstoff 2,4-D steht noch aus. Der Gentechnik-Mais und die Gentechnik-Soja stammen aus dem Hause Dow Agrosciences und tragen den Namen „Enlist TM“. Laut Konzern biete das neue System eine Lösung für das in den USA immer größer werdende Unkrautproblem. Kritiker befürchten eher das Gegenteil – neue Gefahren für Mensch und Umwelt.
empfohlene Strategie, die Pflanzen gleich mit mehreren Genen

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Gentechnik-Moskitos in Brasilien und Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28952/

In Lateinamerika stehen weitere Freisetzungen gentechnisch veränderter Moskitos bevor. Im Laufe des Tages soll die brasilianische Biosicherheitsbehörde darüber entscheiden, ob in dem Land erstmals auch der kommerzielle Einsatz der Gentech-Insekten erlaubt wird. Sie sollen laut der Firma Oxitec das Dengue-Virus zurückdrängen. Mehrere Organisationen warnen vor unabsehbaren Risiken. Auch in Panama darf Oxitec laut eigenen Angaben die Moskitos für Versuche in einer Wohngegend freisetzen.
Die Nachkommen sterben aufgrund des eingebauten Gens

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Gentech-Raps kommt im Getreide in die Schweiz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31150/

In der Nähe des Rheinhafens in Basel werden immer wieder gentechnisch veränderte Rapspflanzen entdeckt, die dort eigentlich nicht wachsen dürften. Doch wie kommt der Gentech-Raps ins Land? Wissenschaftler haben nun Weizen, der aus Kanada importiert wird, untersucht – und wurden fündig. Pro Jahr könnten so bis zu 273 Millionen fruchtbare Samen von gentechnisch verändertem Raps eingeschleppt werden, so ihre Rechnung.
ein Risiko dar, weil sie ihre künstlich eingebauten Gene

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Kann die Gentech-Kuh vor Allergien retten?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26409

Neuseeländische Forscher haben eine gentechnisch veränderte Kuh erschaffen, in deren Milch das Eiweiß Beta-Laktoglobulin nicht vorkommt. Dies teilten sie in einem Fachjournal mit. Damit solle Menschen, die gegen das Eiweiß allergisch sind, der Verzehr von Kuhmilch ermöglicht werden. Dass die Kuh ohne Schwanz zur Welt kam, erklären sich die Wissenschaftler mit den Launen der Natur.
unwahrscheinlich, dass dies mit dem Einschleusen der fremden Gene

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Afrikanische Augenbohnen im Visier der Industrie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30895/

Augen- oder Kuhbohnen sind in Afrika seit Jahrtausenden ein wichtiges Nahrungsmittel. Auch heute liefern sie Eiweiß und Vitamine für Millionen von Menschen, bevor andere Getreidearten reifen. Doch im Westen des Kontinents wird mit Gentechnik-Varianten experimentiert – gleichzeitig fordern Konzerne Zugang zu den Saatgut-Märkten. Alles zum Nachteil von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität (ACB).
Freien testet, gibt zwar an, dass die eingebauten Gene

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Risikoabschätzung: Wenn Gentech-Pflanzen sich vom Acker machen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33958/

Gentechnisch veränderte Pflanzen können ihr Erbgut an verwandte Wildpflanzen weitergeben oder selbst auswildern. Welche Risiken das mit sich bringt, wird allerdings bei der Zulassung dieser Pflanzen nur unzureichend untersucht. Auf diese Lücke hat das industrieunabhängige Forschungsprojekt Rages hingewiesen und fordert Konsequenzen: Was entkommen kann, darf nicht freigesetzt werden.
veränderter Insekten und bei neuen Anwendungen wie Gene

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„Nächste Phase der Monopolstellung“: Monsanto will Bienen retten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27893

Der US-Agrarkonzern Monsanto will Bienenschädlinge bekämpfen – ausgerechnet mittels Gentechnik. Viele Imker halten das für keine gute Idee. „Nach patentierten gentechnisch veränderten Pflanzen auf den Äckern soll damit eine nächste Phase der Monopolstellung mit denselben verheerenden ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen herbeigeführt werden“, warnt der Imkerverein Mellifera in einer Stellungnahme.
– in ihren Zellen werden dann überlebenswichtige Gene

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