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Deutschland enthält sich, Smartstax-Mais weiter im Spiel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27646

Bei der gestrigen Abstimmung über eine Importzulassung für den gentechnisch veränderten „Smartstax“-Mais gab es keine endgültige Entscheidung. Es kam zu einem Patt, weil weder für noch gegen die Genehmigung genügend Stimmen aus den EU-Mitgliedsstaaten zusammen kamen. Deutschland enthielt sich, wie bereits bei früheren Abstimmungen, der Stimme, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Nun folgt eine zweite Runde. Gibt es dann wieder keine Mehrheit, könnte die Europäische Kommission die Gentech-Pflanze von Monsanto und Dow als Futter- und Lebensmittel zulassen. Kritiker bezeichnen sie als „Giftcocktail“.
Interessen der Verbraucher“, sagte der Gentechnik-Experte

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Europäisches Gericht: Italien durfte MON 810 nicht verbieten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32761/

Italien hätte im Jahr 2013 den Anbau von gentechnisch verändertem Mais nicht verbieten dürfen. Es sei nicht erwiesen gewesen, dass MON 810 „wahrscheinlich ein ernstes Risiko für die Gesundheit von Mensch oder Tier oder die Umwelt darstellt“, urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute. In dem Verfahren ging es um drei italienische Bauern, die den Monsanto-Mais MON 810 trotz des Verbots ihrer Regierung angebaut hatten. Deshalb läuft in Italien ein Strafprozess gegen sie.
Genmais-Anbau zu erklagen“, warnte der Gentechnik-Experte

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Multi-Vitamin-Reis gegen „versteckten Hunger“?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32703/

Wissenschaftler der Eidgenösssichen Technischen Hochschule (ETH) Zürich haben eine gentechnisch veränderte Reissorte vorgestellt, die in ihren Körnern sowohl Beta-Carotin als Vorstufe von Vitamin A erzeugt als auch die Spurenelemente Eisen und Zink anreichert. Damit ließe sich der „versteckte Hunger“ in Entwicklungsländern wirkungsvoll eindämmen, heißt es in der Mitteilung der Hochschule.
Dirk Zimmermann, Landwirtschafts-Experte von Greenpeace

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Deutsche Behörde hält Gentech-Mais weiterhin für sicher

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26417

Auf Weisung der Regierung hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die aufsehenerregende Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Gentech-Mais des Herstellers Monsanto geprüft. Die Behörde kommt zu dem Schluss, es bestünde „kein Anlass für eine Neubewertung von Glyphosat und gentechnisch verändertem Mais NK 603.“ Die Thesen der französischen Forscher seien „nicht ausreichend belegt.“ Dabei wiederholt das BfR die gleichen Argumente, die von einigen Kritikern und Monsanto selbst vorgetragen worden waren. Unterdessen fordern unabhängige Wissenschaftler in einem offenen Brief eine ehrlichere Debatte der Untersuchungsergebnisse.
Der Biotechnologie-Experte Christoph Then hatte im

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Österreich beschließt komplettes Glyphosatverbot

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33741/

Österreich will den Unkrautvernichter Glyphosat als erstes europäisches Land komplett verbieten. Wie der österreichische Nationalrat heute entschied, soll das Verbot vom kommenden Jahr an gelten. Die Europäische Kommission könnte sich allerdings quer stellen, weil das Totalherbizid in der Europäischen Union (EU) noch bis 2022 zugelassen ist.
einlösen und dem Verbot zustimmen”, forderte Glyphosat-Experte

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EU-Kommission wird drei bienenschädliche Insektengifte verbieten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33162/

UPDATE +++ Die Europäische Kommission wird zum Jahresende drei bienengiftige Insektizidwirkstoffe im Freiland verbieten, teilte eine Sprecherin heute mit. Zuvor hatten die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich dafür votiert, darunter Deutschland. Ein breites Verbändebündnis und die Grünen fordern, sämtliche sogenannte Neonikotinoide aus der Umwelt zu verbannen.
wäre Etikettenschwindel, kritisiert der Pestizid-Experte

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Gentechnisch veränderte Petunien gefunden – sie kamen aus Deutschland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32561/

In Finnland hat die dortige Behörde für Lebensmittelsicherheit (Evira) orangefarbene Petunien und Saatgut dieser Zierpflanzen entdeckt. Da es orangefarbene Petunien in der Natur nicht gibt, ließ die Behörde die Pflanzen molekularbiologisch untersuchen. Sie waren tatsächlich gentechnisch verändert und wurden vom Markt genommen. Denn in der EU sind keine gentechnisch manipulierten Petunien für Anbau oder Vermarktung zugelassen. Nach Mitteilung von Evira wurden Setzlinge und Saatgut für die orangen Gentech-Petunien aus Deutschland und den Niederlanden importiert. Risiken für Mensch und Umwelt schloss die Behörde aus. Die Pflanzen seien einjährig und nicht winterhart.
Petunien manipuliert hat, zeichnet sich für BUND-Experte

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