Dein Suchergebnis zum Thema: Brüssel

CRISPR für Schweden nicht immer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31410/

Aus Sicht einer schwedischen Landwirtschaftsbehörde bringt das neue molekularbiologische Verfahren CRISPR-Cas9 nicht immer Gentechnik-Pflanzen hervor. Teilweise fielen die entstehenden Organismen nicht unter die Gentech-Definition der Europäischen Union, erklärte das Amt gegenüber Medien. Entscheiden muss allerdings die EU-Kommission.
Und folgenschwer: denn sollte Brüssel, und danach sieht

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EU fragt Bürger: neue Regeln für neue Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34458/

Noch bis 22. Oktober können alle EU-Bürgerinnen und Bürger sich an einer Konsultation der EU-Kommission beteiligen. Sie will bestimmte Verfahren der neuen Gentechnik aus dem bisherigen Gentechnikrecht herausnehmen und hat ihren Fahrplan für dieses Vorhaben zum Kommentieren ins Netz gestellt. Zahlreiche Organisationen haben die Menschen aufgerufen, sich an der Konsultation zu beteiligen und ihren Protest gegen die Kommissionspläne zum Ausdruck zu bringen.
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„Patentschutz funktioniert nur für große Firmen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27408

Patente auf Pflanzen und Tiere sind höchst umstritten, werden aber dennoch weiterhin erlassen. Und das, obwohl sich Bundestag und EU-Parlament in Resolutionen eindeutig dagegen ausgesprochen haben. Das deutsche Landwirtschaftsministerium hat nun ein Monitoringprogramm gestartet, mit dem Probleme erkannt werden sollen. Doch Umweltorganisationen drängen auf eine Klarstellung im Patentrecht, das Firmen und das Patentamt bislang nach ihrem Gusto auslegen können. Ein solcher Schritt scheitert jedoch an Uneinigkeiten in der schwarz-gelben Regierungskoalition, wie ein Symposium in Berlin erneut verdeutlichte.
Deshalb werde sich die Bundesregierung in Brüssel für

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Neues Gentechnikrecht: Bürger können sich an EU-Konsultation beteiligen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34609?cHash=7ba03f221e2a46c9e0e9f7afe3c152af

Die EU-Kommission will von Bürger*innen und Organisationen wissen, wie sie zu ihren Plänen stehen, das Gentechnikrecht neu zu regeln. Dazu hat sie eine zweimonatige Konsultation mit vorgegebenen Fragen gestartet. Wirtschafts- und Umweltverbände halten die Konsultation für einseitig, rufen aber zur Teilnahme auf.
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TTIP: Der Druck der Agrarlobby

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30919

Welche Auswirkungen hätten die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA auf die Landwirtschaft? Dieser Frage ist der Journalist Peter Kreysler, der vor allem für WDR und Deutschlandfunk arbeitet, nachgegangen. Im Gespräch mit Wissenschaftlern, Landwirten und Lobbyisten erhielt er interessante Antworten. Zum Beispiel zur Monsanto-Vergangenheit eines hochrangigen Beamten der US-Lebensmittelbehörde.
Kein Grund zur Sorge, erklärt Brüssel, aber auch die

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Deregulierung: Pläne der EU-Kommission für neues Gentechnikrecht werden konkreter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34650?cHash=31ed9e97fe79608cd52e4f92045eadc5

Die EU-Kommission lässt für ihre Regelungspläne zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) bereits eine Folgenabschätzung erarbeiten. Der Fragebogen dafür ging nur an ausgewählte Stakeholder und zeigt, dass die Pläne der Kommission weiter reichen könnten, als bisher von ihr behauptet. Die sieben abgefragten Szenarien umfassen eine komplette Deregulierung für NGT-Pflanzen, die „auch auf natürlichem Wege oder durch konventionelle Züchtung gewonnen werden können“. Erleichterungen könnte es auch für Pflanzen geben, die „erwünschte Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit“ haben. Zudem lässt der Fragebogen erkennen, wie sich die Kommission Details ihrer neuen Regelungen vorstellt.
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In 5 Jahren CRISPR-Pflanzen von Dupont?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31321/

Der Agrarkonzern Dupont will nach eigenen Angaben in den kommenden fünf bis zehn Jahren „Produkte“, die mittels der relativ neuen CRISPR-Cas-Technologie entwickelt wurden, auf den Markt bringen. „Exklusive“ Patentrechte habe sich das US-Unternehmen bereits gesichert. Unklar bleibt vorerst, ob CRISPR und andere neue Techniken der Erbgutveränderung als „Gentechnik“ gelten – und damit bestimmte Sicherheitsvorschriften greifen. In der EU steht bis Ende des Jahres eine Entscheidung an.
Bis Ende des Jahres will Brüssel nach eigenen Angaben

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Calyxt-Soja: Nachweis noch 2022 möglich?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34599?cHash=c46afd0c14a1cfdcd997a9c581efc2f9

Gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen ohne Fremd-DNA wie eine Sojalinie der US-Firma Calyxt können bislang unerkannt nach Europa gelangen, weil europäische Überwachungslabore sie nicht nachweisen können. Experten sind zuversichtlich, dass sie noch in diesem Jahr einen Nachweis für die Calyxt-Soja vorstellen können. Um die Testmethode für genomeditierten Raps des US-Herstellers Cibus, die gentechnikkritische Verbände 2020 entwickeln ließen, wird weiter gestritten.
Man wolle sich in Brüssel für eine Lösung engagieren

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