Ecover wegen Synbio-Waschmittel in der Kritik https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29206
, deren Genom mittels Techniken der Synthetischen Biologie
, deren Genom mittels Techniken der Synthetischen Biologie
, deren Genom mittels Techniken der Synthetischen Biologie
, deren Genom mittels Techniken der Synthetischen Biologie
Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also
Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also
Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also
Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also
Forscher und Unternehmen, die sich mit Synthetischer Biologie
Bild der Ausstellung ‚Project Genesis: Synthetische Biologie
„Das Feld der Synthetischen Biologie (SynBio) ist voller
Vielfalt 10.12.2015 „Das Feld der Synthetischen Biologie
Eis von Häagen-Dazs wird weiterhin kein Vanillearoma enthalten, das von Hefekulturen mit künstlicher DNA erzeugt wurde. Das bestätigten die Konzerne General Mills und Nestlé, die sich die Rechte an der Marke teilen, gegenüber der Umweltorganisation Friends of the Earth.
investieren zunehmend in Techniken der Synthetischen Biologie
Die populäre Crowdfunding-Plattform „Kickstarter“ hat ihre Richtlinien geändert. Künftig dürfen Kreative, die über die Seite Geld von anderen Nutzern für ihre Arbeit bekommen, keine gentechnisch veränderten Organismen als Belohnung mehr anbieten. Damit reagiert das Unternehmen auf Kritik am „Leuchtpflanzen“-Projekt. Dessen Macher wollen Pflanzen ein künstliches Gen einbauen, um sie im Dunkeln glühen zu lassen – und das Saatgut anschließend auch ihren Förderern zukommen lassen. Die Änderung der Vorschriften kann dieses Projekt jedoch nicht mehr stoppen: das Geld, fast 500.000 Dollar, wurde bereits überwiesen.
in der Natur vor – soll aber mittels synthetischer Biologie
Eine neue Studie internationaler Molekularbiologen schürt Zweifel an Darwins Evolutionstheorie. Sie zeigt, dass das Erbgut von Pflanzen nicht zufällig und an jeder Stelle gleichermaßen mutiert. Manche Bereiche schützt die Natur vor ungewollten Änderungen. Mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas lassen sich aber auch dort gezielt Gene verändern. Sie wirken also anders als natürliche Mutation. Das Institut Testbiotech fordert daher, dass die Risiken solcher Crispr-Eingriffe genau untersucht werden müssen, bevor entsprechende Pflanzen zugelassen werden.
Molekularbiologen unter Führung des Max-Planck-Instituts für Biologie
Pflanzen, die in der Dunkelheit leuchten – bald in vielen Küchen und Vorgärten? Zumindest für US-Amerikaner könnte das bald Realität werden, hoffen drei Biotech-Unternehmer in Kalifornien. Über eine Crowdfunding-Plattform sammeln sie das nötige Kapital. Über 400.000 Dollar kamen bereits zusammen, mehr als 7.000 Menschen haben gespendet. Versprochen wurde ihnen, sofern sie mehr als 40 Dollar zur Verfügung gestellt haben, bis zu 100 Samen der leuchtenden Gänserauken (Arabidopsis thaliana). Doch niemand weiß, wie sich die Pflanzen in der Umwelt entwickeln – sie tragen künstliche, komplett am Computer errechnete und anschließend „ausgedruckte“ Gene in sich.
„Synthetische Biologie“ nennt sich die rasant entwickelnde
Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf der Länder zur Umsetzung des Opt-Out-Mechanismus ans Parlament weitergeleitet. Sie schlägt Änderungen vor. So soll bei Freisetzungen von gentechnisch veränderten Pflanzen „zu Forschungszwecken“ nicht extra auf Sicherheitsmaßnahmen hingewiesen werden.
Regierung: sie will den Bereich der Synthetischen Biologie