Dein Suchergebnis zum Thema: Bürger

Kampagne gegen Gentech-Kennzeichnung sammelt Millionen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28080

Im November wird im US-Bundesstaat Washington über eine Kennzeichnung von Gentechnik-Zutaten in Lebensmitteln abgestimmt. Anders als in der Europäischen Union besteht in den USA bislang keine Verpflichtung, solche Inhaltsstoffe auf der Verpackung anzugeben. Um die Wähler zu überzeugen, geben Befürworter und Gegner große Summen aus. Es ist zu vermuten, dass die Lebensmittel- und Agrarindustrie am Ende jedoch über die weitaus größere Kampagnenkasse verfügt.
Abstimmung in Kalifornien, in dem mehr kaufkräftige Bürger

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Vor 25 Jahren: Gentech-Petunien dürfen in Köln aufs Feld

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29129/

Vor einem Vierteljahrhundert wurde erstmals die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland genehmigt. Daran erinnerten Gentech-Kritiker am Freitag. 1989 hatte das damalige Bundesgesundheitsamt einen Versuch mit genmodifizierten Petunien in Köln erlaubt. Ausgesät wurden sie ein Jahr später.
Viele tausend Bürgerinnen und Bürger in lokalen Initiativen

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USA: Kennzeichnung wirkt nicht abschreckend

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31021

Eine neue Studie scheint ein wichtiges Argument der Gentechnik-Industrie zu entkräften: werden Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen gekennzeichnet, schreckt das Verbraucher nicht unbedingt vom Kauf ab. 60 Prozent der Befragten lehnen Gentechnik in der Lebensmittelproduktion ab, 89 Prozent wollen die Kennzeichnung, fanden Ökonomen der Universität von Vermont heraus. Agrar- und Lebensmittelkonzerne haben in den USA viele Millionen Dollar in Kampagnen investiert, um genau das zu verhindern.
Bundesstaaten, beispielsweise Kalifornien und Oregon, durften Bürger

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Fast 150 Anmeldungen für Bürgerkonferenz zur „Biotechnik“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33756/

UPDATE +++ Für eine Verbraucherkonferenz über neue gentechnische Verfahren, die am 10. August in Berlin starten wird, haben sich 148 Personen registrieren lassen. Das schrieb das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dem Infodienst Gentechnik auf Anfrage. 20 von ihnen sollen über drei Wochenenden eine schriftliche Stellungnahme zu diesen Verfahren verfassen.
dänischer Konsensus-Konferenzen sei es, Bürgerinnen und Bürger

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Monsantos „Smartstax“-Mais wird zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27827

Der gentechnisch mehrfach veränderte „Smartstax“-Mais darf wohl bald in die Europäische Union eingeführt und hier zu Futter- und Lebensmitteln verarbeitet werden. Eine heutige Abstimmung aller Mitgliedsstaaten blieb ergebnislos – damit liegt die Entscheidung bei der EU-Kommission. Ihre Zustimmung gilt als sicher. Der Monsanto-Mais ist gegen zwei Herbizide resistent und setzt selbst mehrere Insektizide frei.
des Biotech-Mais habe nicht stattgefunden. 4.500 Bürger

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Gentechnik-Mais in China?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31849/

Bislang wachsen in China nur gentechnisch veränderte Baumwolle, Papaya und Pappeln. Vor dem Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Reis oder Mais schreckte Peking mit Blick auf die bei diesem Thema durchaus skeptische Bevölkerung zurück, investierte aber kräftig in Forschung. Doch bis 2020 könnte sich diese Politik ändern.
Dagegen gibt es Protest: 400 chinesische Bürger haben

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Glyphosat bis 2031? Entscheidung „verschoben“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31737/

Die Entscheidung darüber, ob das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat weitere 15 Jahre eingesetzt werden darf, wurde Medienberichten zufolge vertagt. EU-Mitgliedstaaten wie Frankreich und Italien hatten Bedenken angemeldet, deswegen werde die Abstimmung nicht wie geplant diese Woche stattfinden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf „zwei EU-Vertreter“.
Hunderttausende Bürger beteiligten sich an Protestmailings

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Parlament gegen Gentechnik-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31483

Das Europäische Parlament hat sich gegen die Einfuhr eines weiteren Gentechnik-Maises als Lebens- und Futtermittel ausgesprochen. Allerdings: die Entscheidung liegt allein bei der Kommission und den Regierungen der 28 Mitgliedstaaten. Abgeordnete fordern eine Reform des Zulassungsverfahrens.
„Die Mehrheit der EU-Bürgerinnen und Bürger will keine

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