Dein Suchergebnis zum Thema: Moskau

LeMO Kapitel: Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW)

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/rat-fuer-gegenseitige-wirtschaftshilfe.html

Als Antwort auf den amerikanischen Marshall-Plan gründen die UdSSR, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und die Tschechoslowakei am 25. Januar 1949 den Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). Ihm treten weitere Staaten bei. Die DDR wird im September 1950 Mitglied. Ziel des Zusammenschlusses ist, einen unabhängigen „sozialistischen Weltmarkt“ zu schaffen. Durch eine Abstimmung der Wirtschaftspläne der Mitgliedsstaaten soll die nationale Produktion nach überregionalen Schwerpunkten ausgerichtet werden. Ab Mitte der 1950er Jahre wird eine arbeitsteilige wirtschaftliche Produktion verabredet.
stellvertretenden Regierungschefs – mit einem Sekretariat in Moskau

LeMO Kapitel: Weg nach Westen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen

Die Bundesrepublik Deutschland unter Bundeskanzler Konrad Adenauer sucht die Einbindung in den Kreis der westlichen Demokratien. Schritt für Schritt soll ihr Entscheidungsspielraum vergrößert und die Souveränität erreicht werden. Die Sicherung der Freiheit durch die Westintegration besitzt für Adenauer Vorrang vor der Wiedervereinigung. Dies ist innenpolitisch allerdings heftig umstritten.
Adenauers Moskau-Reise und die Lösung der Saarfrage

LeMO Kapitel: Weg nach Westen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen.html

Die Bundesrepublik Deutschland unter Bundeskanzler Konrad Adenauer sucht die Einbindung in den Kreis der westlichen Demokratien. Schritt für Schritt soll ihr Entscheidungsspielraum vergrößert und die Souveränität erreicht werden. Die Sicherung der Freiheit durch die Westintegration besitzt für Adenauer Vorrang vor der Wiedervereinigung. Dies ist innenpolitisch allerdings heftig umstritten.
Adenauers Moskau-Reise und die Lösung der Saarfrage

LeMO Kapitel: Kuba-Krise

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/kalter-krieg/kuba-krise.html

Im Oktober 1962 starrt die Welt mit Entsetzen auf Kuba. Amerikanische Aufklärungsflugzeuge entdecken auf der Insel Abschussrampen für sowjetische Raketen, die Nuklearsprengköpfe tragen können. Am 22. Oktober fordert US-Präsident Kennedy ultimativ den Abbau der Stellungen, zwei Tage später ordnet er eine Seeblockade Kubas an. Die Welt steht am Rande eines Atomkrieges. Schließlich gelingt Kennedy und Chruschtschow in geheimen Verhandlungen eine Entschärfung der Krise. Am 28. Oktober erklärt sich der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow schließlich bereit, die Atomraketen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug ziehen die USA Atomraketen aus der Türkei ab.
zwischen dem Weißen Haus in Washington und dem Kreml in Moskau