Dein Suchergebnis zum Thema: zweiten weltkrieg

Karl Ludwig | Die Welt der Habsburger

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Karl Ludwig stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder, Kaiser Franz Joseph und Maximilian von Mexiko. Als strenggläubiger Katholik trat er vor allem als energischer Anhänger des anitliberalen Klerikalismus in Erscheinung. Karl Ludwig, der sich in späteren Jahren vollständig aus der Politik zurückzog, übernahm als Repräsentant des Kaiserhauses den Ehrenschutz über
Kapitel Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten

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Das Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt | Die Welt der Habsburger

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Während noch im Vormärz die Teilnahme an politischen Diskussionen einer kleinen Elite, nämlich dem Hof, der Bürokratie der Kirche und dem Bildungs- und Besitzbürgertum vorbehalten war, konnten aufgrund des Versammlungsrechts von 1867 Vereine und Interessensvereinigungen ungehindert gegründet werden. Nun konnte eine gezielte Mobilisierung der Massen betrieben werden. Die
Von der Monarchie bis zum Zweiten Weltkrieg (Bd. 1)

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Gegen Türken und Franzosen | Die Welt der Habsburger

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Die Konflikte mit den Nachbarn im Westen und Osten bestimmten mehrere Jahrhunderte lang die Politik des Habsburgerreiches: Im Westen war Frankreich der große Konkurrent um die Vorherrschaft in Europa. Diese „Erbfeindschaft“ trugen die beiden katholischen Mächte mit voller Härte aus. Im Osten wurde das Osmanische Reich ein zunächst unbesiegbarer Gegner. Im 15. Jahrhundert kamen
Erst nachdem die Türken 1683 Wien zum zweiten Mal belagert

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Die Masse für sich gewinnen | Die Welt der Habsburger

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Aus den Verfassungskonflikten bildeten sich ideologische Linien heraus, welche die Basis für die in den 1880er Jahren in Österreich entstandenen Parteien bildeten. Kirche, Staat und die Bürokratie als elitärer Staatsapparat waren die gemeinsame Angriffsfläche für eine bürgernahe Parteipolitik. Diese Gemeinsamkeit fand ihren Ausdruck in der ursprünglichen engen, personellen
Von der Monarchie bis zum Zweiten Weltkrieg (Bd. 1)

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In habsburgischen Landen | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger war eine weite – geografisch wie im übertragenen Sinn. Die Habsburger herrschten über ein großes und vielgestaltiges Reich, zusammengesetzt aus verschiedenen Ländern, Landschaften und Völkern, jedes mit eigener Geschichte, Sprache und Tradition. Viele Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede prägten das Zusammenleben in der habsburgischen
betont, das Gemeinsame wurde durch die Ereignisse des Zweiten

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

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Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Kapitel Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten

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Das Achilleion auf Korfu – Elisabeths Flucht in die Antike | Die Welt der Habsburger

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Dass Elisabeth, seine Frau und immerhin die Kaiserin von Österreich, nach Griechenland umzog und ihrem Gemahl und der Monarchie dauerhaft den Rücken kehrte, traf bei Franz Joseph erwartungsgemäß auf wenig Zustimmung. Doch Elisabeth hatte beschlossen, künftig ein Leben „stillem Sinnen nur geweiht“ zu führen. Der „schreiende Grieche“, der „Buckelige“, der „Parfümierte“ und der
Wilhelm II., über die Nutzung als Lazarett im Ersten Weltkrieg

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Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
Herzogtums vor der Einigung Italiens, und seiner zweiten

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Das neue Rom: Fischer von Erlach und der „Kaiserstil“ | Die Welt der Habsburger

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Der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach, in Rom ausgebildet und vertraut mit der Architektur der Antike, war ebenso bewandert in der Architektur des römischen Hochbarock wie des westeuropäischen Barockklassizismus. Fischer entwarf für den habsburgischen Hof eine neue monumentale Architektursprache, die von der späteren Forschung als Kaiserstil bezeichnet wurde. Als
Traianischen Marckts (=Forum Traianum), Tafel 8 aus dem Zweiten

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