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Elisabeth als Außenseiterin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth machte wenig Hehl aus ihrer Abneigung gegenüber den erstarrten Traditionen des Wiener Hofes. Ihre liberale Einstellung ließ sie bald Zweifel an der Lebensfähigkeit der Monarchie entwickeln. Sie sah sich als Fremdkörper in der Hofgesellschaft und entzog sich zunehmend ihren Verpflichtungen als Kaiserin. Ihr letzter großer Auftritt in der Öffentlichkeit fand 1879
Kaiserin wider Willen, München 1981, S. 607 Innenansicht

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Elisabeth und Franz Joseph: Hochzeit und Ehe | Die Welt der Habsburger

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Zunächst war dafür die älteste Tochter Helene, genannt Néné (1834–1890), ausersehen. Beim arrangierten Treffen in Bad Ischl Im Sommer 1853 verliebte sich Franz Joseph jedoch in die als Begleitung mitreisende jüngere Schwester Elisabeth, die damals noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Die Hochzeit fand am 24. April 1854 in Wien statt, nachdem die junge Kaiserbraut im
Kaiserin wider Willen, München 1981, S. 85 Vermählungsanzeige

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Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
.): Briefe Kaiser Franz Josephs an seine Mutter, München

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Elisabeth: Die Kindheit der späteren Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth war das vierte von zehn Kindern aus der Ehe zwischen Herzog Maximilian in Bayern (1808–1888) und Prinzessin Maria Ludovika (1808–1892) – eine Verbindung, die gewiss keine Liebesheirat und von den konträren Lebensvorstellungen der Ehepartner geprägt war. Der Vater stammte aus einer Nebenlinie des bayrischen Königshauses der Wittelsbacher, war dank einer reichen
Dezember 1837 in München zur Welt.

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Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Unterstützt wurde die Kanonisierung von Kaiser Karl VI. und seiner Frau Elisabeth Christine. Beide richteten Briefe an Papst Benedikt XIII., in denen sie die Verehrung von Johannes von Nepomuk befürworteten. Am kaiserlichen Hof, so Elisabeth Christine, trage beinahe jede Person ein Bild Johannes von Nepomuks in Form eines Schmuckstückes. Tatsächlich führte auch Elisabeth
Ausstellungskatalog, Adalbert-Stifter-Verein, Stadtmuseum München

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Auf Spurensuche: Kaiserin Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Die Beschäftigung mit der Biografie Elisabeths, die sich bestens für eine Darstellung mit den Mitteln der Unterhaltungsindustrie eignet, reichen bereits in das Stummfilmzeitalter zurück. Der Grundstein für die internationale Popularität wurde jedoch mit der „Sissi“-Filmtrilogie von Ernst Marischka mit der jungen Schauspielerin Romy Schneider in der Rolle der Elisabeth gelegt.
Spurensuche etwas schwieriger: Elisabeths Elternhaus in München

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Elisabeths exzentrischer Lebensstil | Die Welt der Habsburger

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Ein Wesenszug, der in vielen ihrer Aktivitäten zum Vorschein kam, war ihr Hang zu Extremen. Sie konzentrierte all ihre Energie auf bestimmte Themen, die sie bis zur Erschöpfung verfolgte, so z. B. ihre Leidenschaft für Griechenland: Sie lernte Alt- und Neugriechisch und ließ sich auf der Insel Korfu mit großem Aufwand ihr Traumschloss „Achilleion“ erbauen, an dem sie nach der
Kaiserin wider Willen, München 1981 Hamann, Brigitte

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