Guilielmo O`Kelly: Stammbaum Kaiser Karls VI., 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/guilielmo-okelly-stammbaum-kaiser-karls-vi-18-jahrhundert
Mit der Wahl Rudolfs I. zum Herrscher über das Heilige
Mit der Wahl Rudolfs I. zum Herrscher über das Heilige
Als Kaiser, Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr als sechs Jahrhunderte lang entscheidend geprägt. Nicht immer jedoch war die habsburgische Herrschaft unumstritten. Wer übte Herrschaft aus, mit welchen Zielen und Mitteln? Welche Konflikte entstanden dadurch mit anderen Mächtigen? Wie nahmen gewöhnliche Menschen Herrschaft im
Residenz mit Alpenblick Kapitel Das Heilige
Habsburg war der erste Habsburger auf dem Thron des Heiligen – Römischen Reiches.
Die Anfänge – die mittelalterliche Hofburg Das Heilige
habsburgischen Erblanden seine Wahl zum Kaiser des Heiligen – Römischen Reiches durchzusetzen.
Der Kaiser wollte der absolute Herrscher über das Reich
Gesammelte Themen – stöbern Sie in den Erzählungen über die Geschichte der Habsburgermonarchie.
Thema Heilige Geschäfte 1250–1500 In einer mittelalterlichen
Thema Heilige Geschäfte 1250–1500 In einer mittelalterlichen
Joseph II. ging ans Werk und bearbeitete in Slavikovice nahe der mährischen Stadt Brünn (heute Tschechische Republik) einen Acker. Als seine Kutsche wegen defekter Achsen Halt machte, soll er den Pflug in die Hand genommen haben. Mit obsessiver Liebe zum Detail lokalisierten die GeschichtsschreiberInnen das Ereignis: Am 19. August 1769 zwischen fünf und sechs Uhr abends. Sogar
Inhaltsverzeichnis Textmode Eine Frage der Ernährung Der ‚heilige
Thema Heilige Geschäfte 1250–1500 In einer mittelalterlichen
Gewalt weiter ausbauen – und zwar auf Kosten des Heiligen – Römischen Reiches und der spanischen Niederlande.
Textmode Gegen Türken und Franzosen Das Osmanische Reich
Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Im Heiligen Römischen Reich sollten nun alle Behörden