Dein Suchergebnis zum Thema: Teufel

Marie Antoinette | Die Welt der Habsburger

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Marie Antoinette, Maria Theresias jüngste Tochter, wurde mit dem französischen Thronerben Ludwig XVI. verheiratet, um das neue habsburgisch-französische Bündnis zu stärken. Sie wurde durch umfassenden Unterricht auf ihre Rolle als französische Königin vorbereitet. Bei ihren Untertanen galt sie aber als eingebildet und verschwenderisch. Nach Ausbruch der Französischen
Weltkrieg Eine Dynastie zeugen Hochzeit mit dem Teufel

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Clemens Wenzel Lothar von Metternich | Die Welt der Habsburger

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Fürst Metternich verstand sich als „Kutscher Europas“ am Wiener Kongress. 1821 wurde er Chef der Haus-, Hof- und Staatskanzlei und damit zum mächtigsten Mann im Habsburgerreich. Es gelang ihm, europaweit politische Netzwerke aufzubauen. Als Verfechter des absolutistischen Systems trat der „brillante und liebenswürdige Metternich“ für die Restauration der Ordnung vor der
und Napoleon Kapitel Hochzeit mit dem Teufel

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Napoleon Bonaparte | Die Welt der Habsburger

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Napoleon befürwortete die Französische Revolution. Unter seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa vor. 1799 wurde er Erster Konsul und damit praktisch Alleinherrscher. Nachdem ihm in einer Volksabstimmung die Kaiserwürde angetragen worden war, krönte er sich im Dezember 1804 in Anwesenheit von Papst Pius VII. in der Kathedrale Notre Dame de Paris zum Kaiser
im Biedermeier Kapitel Hochzeit mit dem Teufel

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Ferdinand I.: Ein Spanier als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit. Der Renaissance-Hof des jungen Fürsten wirkte zunächst wie ein Fremdkörper in der noch in einer spätmittelalterlichen Gedankenwelt verhafteten Umgebung. Die landfremden Spanier wurden zum Feindbild. Vor allem Gabriel de Salamanca, der Finanzbeauftragte Ferdinands, der die nach dem Tod Maximilians
erschütterte Finanzlage sanieren sollte, galt als listiger Teufel

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Mit Kräutern heilen. Theriak und andere Rezepturen | Die Welt der Habsburger

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Als besonders heilkräftig galten Pflanzen mit einem außergewöhnlichen Aussehen. Der Alraune etwa wurde ob ihrer menschenähnlichen Form besondere Zauberkraft attestiert. Nach dem Prinzip der Ähnlichkeit wurden etwa Bohnen bei Nierenleiden verschrieben, herzförmige Blätter und Pflanzen mit roter Blütenfarbe sollten bei Herzleiden und Bluterkrankungen helfen. Diese Vorgangsweise,
Im Bund mit dem Teufel Mit Kräutern heilen.

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Marie Louise – die brave Tochter als Opfer der Politik | Die Welt der Habsburger

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Die heranwachsende Erzherzogin erlebte die habsburgische Monarchie im dauernden Kriegszustand mit Frankreich. Erzogen nach streng katholischen und antiliberalen Grundsätzen, empfand Maria Ludovica die revolutionären Ideen, die mit den französischen Truppen durch ganz Europa getragen wurden, als Bedrohung. Die erstgeborene Tochter Kaiser Franz’ II./I. aus seiner Ehe mit Maria
versprochen wurde, war in ihren Augen der leibhaftige Teufel

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Hostien, Schutzpatrone und Mirakelbücher. „Weiße“ Magie für Christen | Die Welt der Habsburger

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Spätmittelalter und Frühe Neuzeit waren fromme Jahrhunderte, in denen christliche Lehre und Kirche eine wichtige Rolle spielten. In der Alltagswelt der Bevölkerung hatten aber weiterhin Rituale aus dem Bereich der Volksfrömmigkeit große Bedeutung: Der Kirchengang erfolgte eher unregelmäßig und symbolische Handlungen wie das Tragen von magischen Gegenständen – etwa von
Im Bund mit dem Teufel Mit Kräutern heilen.

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Ein Roboter in Prag und Lebenselixier für Rudolf II. | Die Welt der Habsburger

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Wie viele seiner ZeitgenossInnen war Rudolf II. ein Anhänger okkulter und magischer Kräfte. Der Monarch beschäftigte am Prager Hof zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit astronomischen und astrologischen Studien befassten. Neben den Astronomen Tycho Brahe und Johannes Kepler befanden sich unter ihnen auch die Okkultisten John Dee und Edward Kelly. Kelly führte alchimistische
Im Bund mit dem Teufel Mit Kräutern heilen.

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Waschen, brechen, schneiden – was ein Bader in der Neuzeit alles können musste | Die Welt der Habsburger

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Häufig waren heilkundige Frauen und Männer die erste Anlaufstelle für Erkrankte, die medizinische Grundversorgung gehörte bis ins 19. Jahrhundert nicht zur vordringlichen Aufgabe der akademischen Ärzte. Die Professionalisierung von Heilberufen reichte dabei bis ins 13. Jahrhundert zurück. Sogenannte Badstuben waren bereits damals in größeren Städten anzutreffen. Die Bader
Im Bund mit dem Teufel Mit Kräutern heilen.

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Die Königin von Neapel-Sizilien | Die Welt der Habsburger

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Die unfreiwillige Verheiratung von Frauen und jungen Mädchen stand an der Tagesordnung der internationalen dynastischen Politik. Daher war es nichts Außergewöhnliches, dass Maria Theresia eine ihrer Töchter mit dem neapolitanischen Thronerben Ferdinand (IV. von Neapel bzw. III. von Sizilien) zu verehelichen gedachte. Die Habsburger wollten damit eine Freundschaft mit dem Haus
Die Königin von Frankreich Hochzeit mit dem Teufel

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