Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/wienerische-maskeraden
Tanz nahm
Tanz nahm im gesellschaftlichen Leben einen wichtigen
Tanz nahm
Tanz nahm im gesellschaftlichen Leben einen wichtigen
Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz
Joseph II. ließ den alten Barockgarten ganz nach dem Geschmack der WienerInnen umgestalten: zusätzliche schattenspendende Alleen wurden angelegt, Bänke zum Rasten aufgestellt und sogar Nachtigallen zur akustischen Untermalung ausgesetzt. Die WienerInnen dankten es ihm, indem sie den Augarten in kürzester Zeit zu einem ‚hot spot‘ der gerade im Entstehen begriffenen Großstadt
zur Aufklärung (=Geschichte Wiens IV), Wien 1999 Tanzer
Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Adelige Kreise vergnügten sich lieber bei Jagd und Tanz
Johann Strauß Vater startete als Musiker bei gemeinsamen Auftritten mit Joseph Lanner. 1825/27 gründete er seine eigene Kapelle, mit der er insbesondere im Fasching bei vornehmen Bällen spielte. Ab 1835 wurde ihm die Leitung der Musik bei den Hofbällen übertragen, 1846 wurde er zum „k. k. Hofballmusik-Direktor“ ernannt – ein Titel, der eigens für ihn kreiert wurde. Er
Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz
Karl VI. veranstaltete in den Hoftheatersälen mehrmals im Jahr aufwendige festliche Opernaufführungen – obwohl die Staatsfinanzen bedrohlich im Sinken begriffen waren. Er machte Vorstellungen des Hochadels zur Mode, wobei immer wieder seine Töchter Maria Anna und Maria Theresia mitwirkten. An den Geburts- und Namenstagen des Kaiserpaares standen ihre Kinder in Balletten und
Nikolaus Harnoncourt Anhören Freude an Musik, Tanz
Die Oper, damals noch eine sehr junge Kunstgattung, wurde von Kaiserin Eleonore von Gonzaga aus ihrer Heimat Mantua mit an den Wiener Hof ihres Mannes Ferdinand II. gebracht, mit dem sie 1622 vermählt wurde. Mantua war unter ihrem Vater Vincenzo zu einem Zentrum der Kunst in Italien geworden. An seinem Hof lebte und arbeitete Claudio Monteverdi, der mit „Orfeo“ 1607 eine der
mehreren anderen Sälen der Hofburg, Bühnen aufgebaut und Tanz
Die beiden Theater in der Hofburg, in denen in der Barockzeit prächtige Opernfeste abgehalten wurden, standen wegen der nötigen Einsparungsmaßnahmen unter Maria Theresia leer. Eine Societät von Adeligen schlug der Kaiserin vor, diese in Tanzsäle für Ballfeste umzubauen – die damals immer beliebter werdenden „Redouten“ mit allgemeinem Zugang. Maria Theresia ließ sich
Die besten Orchester Wiens spielten zum Tanz auf, später
Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz