Dein Suchergebnis zum Thema: Soldat

Was auf den Tisch kommt, wird gegessen! Eine kleine Geschichte der Kartoffel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/was-auf-den-tisch-kommt-wird-gegessen-eine-kleine-geschichte-der-kartoffel

Bei einem Blick auf unseren heutigen Speiseplan ist es kaum vorstellbar, dass die Kartoffel erst vor rund 500 Jahren nach Europa kam. Bis die Frucht aber allgemein verbreitet und von der Mehrheit der Menschen angebaut und verspeist wurde, dauerte es noch lange. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Kartoffel als wesentliches Nahrungsmittel in weiten
Kartoffelkrieg‘ bezeichnet, weil Probleme beim Nachschub die Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-tuercke-vor-wien-episode-1

Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Unterstützt wurde diese Truppe von 5.000 Soldaten aus

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburg gegen den Sonnenkönig | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburg-gegen-den-sonnenkoenig

1661 übernahm König Ludwig XIV. die Alleinregierung in Frankreich. Aufbauend auf die territorialen Zuwächse Frankreichs in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wollte er die Macht seiner Krone mit militärischer Gewalt weiter ausbauen – und zwar auf Kosten des Heiligen Römischen Reiches und der spanischen Niederlande. Für die Habsburger, die gleichzeitig im Osten mit dem
militärische und finanzielle Kraftprobe. 1667 griffen die Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ja-duerfens-denn-des-die-revolution-1848

Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
der aufgebrachten Menge warfen Holzstücke auf die Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopold I., genannt „Türkenpoldl“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-i-genannt-tuerkenpoldl

Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
der Schaffung einer stehenden Armee waren 50.000 Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedliebende-landesmutter-gegen-groessenwahnsinnigen-neurotiker

1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Ausgetragen wurde es von Soldaten, die auf den Schlachtfeldern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Prinz Eugen, „der edle Ritter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/prinz-eugen-der-edle-ritter

Die Zeit um 1700 wurde nach dem Ende der Monarchie nostalgisch zur „großen Vergangenheit“ und Heldenzeit hochstilisiert. Prinz Eugen von Savoyen ragt in dieser Erzählung heraus. Seine Erfolge gegen die Türken in Ungarn und am Balkan machten ihn zum wichtigsten Heerführer der habsburgischen Kaiser dieser Zeit. Weniger berühmt sind seine Kampfeinsätze in Westeuropa. Der „edle
Erfolge: Im August 1717 eroberte er mit seinen 70.000 Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Putschversuche in Ungarn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/putschversuche-ungarn

Im Sommer 1920 startete Karl erste Vorbereitungen für eine Rückkehr nach Ungarn. Der Exkaiser war überzeugt von der Unterstützung westlicher Mächte (v.a. Frankreichs), die in seiner Rückkehr ein Zeichen der Stabilisierung der Region sehen würden. Die Realität war jedoch anders: 1921 festigte sich das Bündnis von Nachfolgestaaten der Monarchie (Tschechoslowakei, Rumänien und
Karl eilig eingeschworenen Gegenregierung und 2.000 Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kampf um das spanische Erbe | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kampf-um-das-spanische-erbe

„Marschieren wir erst, dann werden wir schon Verbündete finden.“ Unter diesem Motto begann Prinz Eugen 1701 im habsburgischen Auftrag den Spanischen Erbfolgekrieg mit einem Feldzug in Italien – ohne Kriegserklärung. Im September des Jahres schlossen sich Österreich, die Niederlande und England zur Großen Allianz gegen den französischen König Ludwig XIV. zusammen. Im Mai 1702
von Höchstädt; auf beiden Seiten starben tausende Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Dreißigjährige Krieg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/der-dreissigjahrige-krieg

Große Teile des Adels wurden im 16. Jahrhundert protestantisch. Daher betonten die Habsburger auch aus politischen Gründen ihren Katholizismus. 1618 kam es zum Aufstand evangelischer Adeliger in Böhmen gegen die kompromisslose habsburgische Herrschaft. Dieser Aufstand eröffnete eine lange Serie von Kriegen, die erst drei Jahrzehnte später durch den Westfälischen Frieden
Textmode Hans Ulrich Franck: Ein Reiter, von zwei Soldaten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden