Dein Suchergebnis zum Thema: Schlesien

Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
wie der Steiermark, Kärnten, Krain, Ungarn, Polen, Schlesien

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Eine ordensgemäße Pensionsvorsorge | Die Welt der Habsburger

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Da es während der maria-theresianischen Zeit noch kein geregeltes Pensionssystem gab, wurden nach und nach einzelne Berufs- und Bevölkerungsgruppen mit Rentenauszahlungen privilegiert. So erhielten Kriegshelden mit der Auszeichnung des Maria-Theresien-Ordens eine Pension zugesprochen, ehe sich eine umfassende staatliche Altersvorsorge durchsetzte. Großkreuz und Ritterkreuz des
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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
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Ein schwieriges Verhältnis – Maria Theresias Spuren in Prag | Die Welt der Habsburger

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Die stolze Königsstadt Prag war nach der endgültigen Verlegung des Kaiserhofes nach Wien ins provinzielle Abseits geraten. Der österreichische Erbfolgekrieg riss dann die Stadt aus dem Schlaf: 1741 wurde Prag von den alliierten bayrischen und französischen Truppen erobert. Die böhmischen Stände sahen sich gezwungen, dem bayrischen Kurfürsten Karl Albert als böhmischen König zu
Okt 1748 Der Siebenjährige Krieg wurde um Schlesien

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Rudolf konnte seine Herrschaft nur in Böhmen, Schlesien

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Habsburg & Co. Ges.m.b.H – Habsburger als Industrielle | Die Welt der Habsburger

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Am Anfang stand eine Liebesheirat: Marie Christine, die bevorzugte Tochter Maria Theresias, hatte 1766 ihre Heirat mit dem mittellosen Albert Kasimir von Sachsen durchgesetzt. Das junge Paar wurde mit Ländereien in Ungarn und Slawonien aus dem Erbe nach Franz Stephan großzügig ausgestattet. Durch die Verleihung des Kronlehens Herzog von Teschen (polnisch: Cieszyn; tschechisch:
Das Herzogtum lag in dem kleinen Teil von Schlesien

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Matthias: Aufstieg und Fall | Die Welt der Habsburger

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Die nächste Phase im Bruderzwist begann: der offene Aufstand gegen Rudolf. 1608 setzte sich Matthias an die Spitze einer Konföderation der ungarischen, mährischen, nieder- und oberösterreichischen Stände. Eine totale Absetzung Rudolfs misslang, da ihm wider Erwarten die böhmischen Stände die Treue hielten. Der Vertrag von Lieben bei Prag 1608 brachte einen Kompromiss: Kaiser
Kaiserwürde, das Königreich Böhmen, das Herzogtum Schlesien

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Alte Zeiten – neue Zeiten: Die Krönung Josephs II. in Frankfurt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich, dessen zukünftiger Herrscher gerade von den Kurfürsten gewählt wurde, war nur mehr ein urtümliches Relikt, ein buntes Sammelsurium von Klein- und Mittelstaaten, das zwischen den Großmächten zerrieben wurde. Die Machtkonstellation in Europa hatte sich nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges fundamental geändert, das Alte Reich war politisch obsolet
Kaiser 1764–1790 Der Siebenjährige Krieg wurde um Schlesien

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Erzherzog Leopold Wilhelm: Ein barocker Kirchenfürst par excellence | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 5. Januar 1614 in Wiener Neustadt als Jüngstes von sieben Kindern von Ferdinand II. und dessen erster Gemahlin Maria Anna von Bayern, galt der Erzherzog als begabtes und intelligentes Kind. Er hatte jedoch als nachgeborener Sohn wenig Aussicht auf die Thronfolge oder eine weltliche Fürstenherrschaft. Daher wurde er für den geistlichen Stand bestimmt und erzogen –
spielten auch eine Rolle im Fall des Bistums Breslau in Schlesien

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Franz Stephan: Förderer der Wissenschaften und Finanzgenie | Die Welt der Habsburger

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Dank Franz Stephan verstärkte sich das französische Element am Wiener Hof. Die Privatkorrespondenz der Mitglieder der Familie Maria Theresias ist zum Beispiel vorwiegend in Französisch mit eingestreuten deutschen Wörtern, oft im Wiener Dialekt, verfasst. Der Lothringer bildete eine Brücke zur westeuropäischen Geisteswelt, wo die Aufklärung in voller Blüte stand und das
Im österreichischen Teil von Schlesien wurde er bereits

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