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Wo die Liebe hinfällt | Die Welt der Habsburger

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Grundsätzlich mussten Habsburger „standesgemäße“ Ehen schließen. Der Kaiser konnte aber als Familienoberhaupt gemäß dem habsburgischen Familienstatut unstandesgemäße Verbindungen als „morganatische“ Ehen oder „Ehen zur linken Hand“ legitimieren. Nicht alle diese Verbindungen wurden auf dieselbe Weise behandelt: Während manche Ehen geduldet wurden, mussten andere Personen
Erzherzog Heinrich „in die Rechte eines kaiserlichen Prinzen

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… sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheide? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sie-lieben-und-ehren-bis-dass-der-tod-euch-scheide

Affären waren im Hochadel nichts Ungewöhnliches: Ehen wurden meist aus so genannter „Vernunft“ geschlossen, bedeuteten jedoch alles andere als lebenslange Treue und Harmonie. Entgegen dem bürgerlichen Eheideal waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die Ausschweifungen der männlichen Familienmitglieder wurden zumeist toleriert, wenn nicht sogar gefördert. Frauen
Über Wüstlinge, Schwachköpfe, Rebellen und andere Prinzen

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Hochzeit mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

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Fürst Metternich vollzog nach einer Reihe österreichischer Niederlagen im Krieg gegen Napoleon einen Schwenk der habsburgischen Politik: Die Gegnerschaft sollte in eine Kooperation mit dem Franzosen verwandelt werden. Dazu griff Metternich auf eine bewährte habsburgische Taktik zurück: Er brachte die Eheverbindung der ältesten Tochter von Kaiser Franz II./I., der 18-jährigen
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Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
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Maria Theresia als Gattin und Mutter | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, der Familienmensch, inmitten einer munteren Schar von Kindern, sorgt sich um das häusliche Wohl von Gatten und Nachwuchs. Gestärkt durch die warme häusliche Atmosphäre widmet sie sich den Staatsgeschäften und regiert ihr Reich mit mütterlich-gütigem Blick. So könnte man, überspitzt formuliert, das in populären Darstellungen bis heute verbreitete Bild von Maria
Zuneigung zu dem um neun Jahre älteren lothringischen Prinzen

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