Dein Suchergebnis zum Thema: Madrid

.: Im Spannungsfeld zwischen Wien, Prag und Madrid

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Maximilian wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser später Ferdinand I.) und Anna von Böhmen und Ungarn am 31. Juli 1527 in Wien geboren. Der junge Habsburger genoss eine Erziehung im humanistisch geprägten Umfeld des Hofes, das von der beginnenden Glaubensspaltung bestimmt war. Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches,
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Karl II. | Die Welt der Habsburger

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Folgte seinem Vater Philipp IV. mit vier Jahren auf dem Thron. Er gilt als Sinnbild der Dekadenz Spaniens im 17. Jahrhundert und als Auswuchs der ständigen Verwandtschaftsehen zwischen den beiden Linien des Hauses Habsburg. Karl (genannt „der Behexte“) war weder körperlich noch geistig der Aufgabe des Regenten gewachsen, fast sein ganzes Leben beherrschte ihn seine Mutter,
November 1661 in Madrid Gest. am 1.

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Philipp III. | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit seiner Herrschaft war Spanien noch eine der dominierenden Mächte Europas, was allerdings auch mit gewaltigen Staatsschulden erkämpft wurde. Der als menschlich schwierig geltende König überließ einen großen Teil der Staatsgeschäfte seinem Günstling, dem Herzog von Lerma, der gewissermaßen in seinem Namen regierte. Lerma wird oft der „größte Dieb Spaniens“ genannt.
April 1578 in Madrid Gest. am 31.

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Philipp IV. | Die Welt der Habsburger

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Seine Regierungszeit war eine Epoche der kulturellen Blüte Spaniens im „Goldenen Zeitalter“, aber auch des politischen Niederganges dieser Großmacht, die von schweren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen geschüttelt war. Außenpolitisch versuchte der König, an dessen Hof, wie an dem seines Vaters die Günstlinge, besonders Graf Olivares, den Ton angaben, den
September 1665 in Madrid Seine Regierungszeit war

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Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. sticht unter den zumeist streng katholischen Habsburgern als Ausnahme hervor: Er sympathisierte mit dem Protestantismus – zur Zeit der Reformation und Gegenreformation war das eine besonders sensible Angelegenheit. Maximilian erregte daher das Missfallen seiner Verwandten, vor allem seines Vaters Kaiser Ferdinand I. 1562 beugte er sich schließlich dem
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Philipp II. | Die Welt der Habsburger

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Philipp wurde der Nachfolger seines Vaters als König von Spanien, das auch das burgundische Erbe, Gebiete in Italien, ab 1580 auch Portugal und das Kolonialreich der beiden iberischen Staaten umfasste. Unter seiner Regierung war die Macht Spaniens auf dem Höhepunkt (man spricht vom siglo d’oro, vom Goldenen Zeitalter, das bis ins späte 17. Jahrhundert dauerte). Philipps
Tiergärten und Gärten, er erweiterte die Residenzen in Madrid

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Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung. Ferdinand ging radikal gegen seine Gegner vor und ließ mit dem Wiener Neustädter Blutgericht einige Mitglieder der ständischen
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Karl V. | Die Welt der Habsburger

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Karl V. war einer der mächtigsten europäischen Herrscher der Geschichte. Er regierte über Gebiete in Europa und Amerika. Innerhalb seines europäischen Herrschaftsbereichs musste er sich vor allem den Herausforderungen der religiösen Konflikte zwischen Katholizismus und Protestantismus stellen. Außerdem führte er zahlreiche Kriege gegen Frankreich und das Osmanische Reich. Er
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Maximilian II.: Vergebliche Versuche einer Vermittlung | Die Welt der Habsburger

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Die protestantische Partei unter den deutschen Fürsten verband mit der Abkehr vom alten Glauben und ihrer Forderung nach konfessioneller Pluralität nämlich auch die politische Emanzipation aus der Autorität des Kaisers. Die Reformation war nicht nur in theologischer Hinsicht eine Erschütterung für den Zusammenhalt des Reiches. Die zunehmende körperliche Schwäche Ferdinands I.
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