Dein Suchergebnis zum Thema: Linz

Ein Blick in den Sternenhimmel – Einsichten durch das Fernrohr | Die Welt der Habsburger

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Die Entwicklung des Fernrohres wird mit zwei prominenten Namen – Galileo Galilei und Johannes Kepler – in Verbindung gebracht. Wer das Fernrohr tatsächlich erfand, bleibt jedoch unklar. Galileo Galilei jedenfalls beanspruchte für sich, das Fernroh durch die Entwicklung mechanischer Gesetze erfunden zu haben. Weil er die Ratsherren der Republik Venedig vom militärischen Nutzen
II und später der oberösterreichischen Stände in Linz

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Die Zeit messen – Von großen Turmuhren und kleinen Sackuhren | Die Welt der Habsburger

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Bereits die Menschen der Antike verwendeten Zeitmesser. Es gab riesige, ortsfeste Sonnenuhren, die an öffentlichen Gebäuden oder Plätzen angebracht waren, genauso wie kleinere Tisch- oder Reisesonnenuhren für den individuellen Gebrauch. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts verbreiteten sich in Europa jene Uhren, die mittels Räderwerk und Hemmung angetrieben wurden. Von Schlossern
Oberösterreichischen Landesmuseen im Schlossmuseum Linz

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Mit Nadel und Faden – Die Erfindung der Nähmaschine | Die Welt der Habsburger

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Durch den vermehrten Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen stieg die Produktivität beim Spinnen und Weben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutlich. Weil die NäherInnen mit der Endfertigung der Kleidungsstücke nicht mehr mithalten konnten, stapelten sich in den Manufakturen schon die Stoffberge. Die Erfindung einer Nähmaschine lag gleichsam in der Luft. In
Oberösterreichischen Landesmuseen im Schlossmuseum Linz

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Weißes Gold – Das Salzmonopol der Habsburger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weisses-gold-das-salzmonopol-der-habsburger

Das ‚weiße Gold‘ wurde in der Frühen Neuzeit für vielerlei Zwecke verwendet: Zum Würzen von Speisen, zum Haltbarmachen von Fleisch und Fisch, zur Herstellung von Käse und Butter und zur Fütterung von Vieh. Es war auch in zahlreichen Gewerben ein wichtiges Element, zum Beispiel in der Glaserzeugung oder der Gerberei. Die Besitzer von Salinen durften sich über eine
OÖ Landesausstellung 2008, Linz 2008, S. 25-32.

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Salzstätten – Die Produktionsorte des habsburgischen Salzes | Die Welt der Habsburger

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Das habsburgische Salz kam in der Frühen Neuzeit aus den drei großen Salinen in Hall in Tirol, in Aussee und in Hallstatt. Vor allem im Salzkammergut, das seine Funktion sogar im Namen trägt, wurde die Salzproduktion wegen der steigenden Nachfrage im 17. Jahrhundert stark ausgeweitet und die Produktionsstätten weiter ausgebaut. Das Salzkammergut hatte bis zu den Reformen der
OÖ Landesausstellung 2008, Linz 2008, S. 25-32.

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Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/frommer-glaubenseifer-als-herrschertugend

Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
Aufsätze und Vorträge, Linz 1979, S.161 Jan van den

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Ferdinand II. von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Von seinem Vater Ferdinand I. als Statthalter in Böhmen eingesetzt, herrschte er nach dessen Tod 1564 über Tirol und die Vorlande, wo er die Gegenreformation durchsetzte. Der kunstsinnige und gebildete Ferdinand war mit der Bürgerlichen Philippine Welser (1527–1580) verheiratet. Die Ehe wurde nur unter der Bedingung der Verschwiegenheit genehmigt, die Kinder waren nicht
Juni 1529 in Linz Gest. am 24.

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