Die Weberei im Innsbrucker Strafarbeitshaus, Kupferstich https://www.habsburger.net/de/medien/kupferstich-der-weberei-im-innsbrucker-strafarbeitshaus-18-jahrhundert-0
Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Die Weberei im Innsbrucker
Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Die Weberei im Innsbrucker
Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Die Weberei im Innsbrucker
bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker
bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker
ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker
ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker
Das schienen Maria Theresia und Joseph II. probate Mittel, um ihren Reichtum und den des Staates zu vermehren. Es reichte demnach nicht aus, ein riesiges Gebiet mit vielen Menschen zu beherrschen, die Bevölkerung sollte auch möglichst viel und lange arbeiten. Ein Hindernis auf dem Weg zu gesteigerter Produktivität waren die zahlreichen Feiertage des katholisch geprägten
Bevölkerung soll mehr arbeiten Die Weberei im Innsbrucker
Johannes Gutenberg entwickelte im 15. Jahrhundert eine Technik des Buchdrucks, die die bis dahin üblichen Methoden zu einem Arbeitsvorgang vereinte. Das Verfahren, bei dem bewegliche Lettern eingesetzt wurden, veränderte den Buchdruck nachhaltig und setzte sich im Laufe weniger Jahrzehnte in ganz Europa durch. Das vereinfachte Verfahren trug damit maßgeblich zu Verbreitung von
frühe Buchdruckerpresse Innsbrucker Guillotine
Jeder Epoche ihre wirtschaftlichen Ideen: Die absoluten Habsburger waren von den Theorien des Merkantilismus angetan, weil diese Macht und Wohlstand versprachen. Die habsburgischen HerrscherInnen des 18. Jahrhunderts strebten nach wirtschaftlichem und militärischem Aufstieg, der mit Hilfe merkantilistischer Wirtschafts- und Bevölkerungspolitik erreicht werden sollte. Als
Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Die Weberei im Innsbrucker