Dein Suchergebnis zum Thema: Herzog

Zum Heil und zum Trost der Kranken | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Vorbild des französischen Zentralspitals Hôtel Dieu in Paris, das Joseph II. auf seinen Reisen kennen gelernt hatte, sollte nun auch in Wien das Armenhaus zum Allgemeinen Krankenhaus umgebaut werden. Allerdings war der Bau eines Großkrankenhauses damals sehr umstritten. Die hohe Ansteckungsgefahr und das ‚Hospitalfieber‘, dem viele PatientInnen im Pariser
1784 Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs

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Von Mägden und Tagelöhnern, Handwerkern und ‚Unbehausten‘ – Soziale Gruppen im ländlichen Raum | Die Welt der Habsburger

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Die bäuerliche Bevölkerung war im Spätmittelalter keine einheitliche soziale Gruppe, denn der kleinen Gruppe an Wohlhabenden standen jene gegenüber, die mittlere, kleine oder sogar kleinste landwirtschaftliche Flächen bewirtschafteten. Zu einem (groß)bäuerlichen Haushalt gehörte außerdem das Gesinde, also Knechte und Mägde, die gegen Lohn, Kost, Unterkunft und teilweise auch
ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge

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Ferdinand III., Eleonora von Gonzaga und die Italiener in Wien | Die Welt der Habsburger

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Eleonora fand in Ferdinand trotz des großen Altersunterschiedes einen kongenialen Partner, der wie sie empfänglich war für die Künste. Ferdinand war selbst begeisterter Musiker und versuchte sich auch als Komponist, wobei er eine hohe Begabung an den Tag legte. Er gab nicht nur sein Talent an seine Nachkommen weiter, sondern auch den starken italienischen Einfluss in der
Weiterführende Inhalte Eleonore Gonzaga aus der Familie des Herzogs

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Elisabeth als Außenseiterin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth machte wenig Hehl aus ihrer Abneigung gegenüber den erstarrten Traditionen des Wiener Hofes. Ihre liberale Einstellung ließ sie bald Zweifel an der Lebensfähigkeit der Monarchie entwickeln. Sie sah sich als Fremdkörper in der Hofgesellschaft und entzog sich zunehmend ihren Verpflichtungen als Kaiserin. Ihr letzter großer Auftritt in der Öffentlichkeit fand 1879
Inhalte Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs

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Ernste und gefährliche Zerstreuungen | Die Welt der Habsburger

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Das Burgtheater bildete im Biedermeier und im Vormärz eine Domäne des Hofes. Zwar wurden Vertreter der Weltliteratur gespielt, doch meist verkürzt und verharmlost. Wichtiger als die künstlerische Aussage war die „Angemessenheit“, die von der Zensur streng überprüft wurde. Um unerwünschte Publikumsreaktionen zu vermeiden, wurde ein Vorhangverbot erlassen. Die deutschen
Revolutionen 1792–1848 Als Kaiser, Könige und (Erz-)Herzöge

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Rudolf – Lehrjahre eines Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war der ersehnte Sohn und Kronprinz und wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth am 21. August 1858 in Schloss Laxenburg südlich von Wien geboren. Vom Vater wurde Rudolf auf soldatische Tugenden wie Disziplin, Gehorsam und Abhärtung gedrillt, was der kränklichen Konstitution und empfindlichen Seele des Kindes schlecht bekam.
1916 Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs

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Maria Theresia und Joseph II. – ein klassischer Mutter-Sohn-Konflikt? | Die Welt der Habsburger

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Beispielhaft steht hier nicht nur die an Tragödien wahrlich nicht arme Familiengeschichte der russischen Romanows, sondern auch der berühmte Konflikt zwischen dem nachmaligen Friedrich II. und seinem sehr strengen Vater Friedrich Wilhelm I., der seinen Sohn in der Erziehung des Öfteren demütigte. Eine markante Konfliktsituation offenbart auch das Verhältnis zwischen Maria
Absolutismus 1740–1792 Als Kaiser, Könige und (Erz-)Herzöge

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Luigi Lucheni – Der Mann hinter der Feile | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth fiel am 10. September 1898 einem Attentat zum Opfer. Ein Mann erstach die Kaiserin in ihrem 61. Lebensjahr mit einer Feile. Was trieb den jungen Mann zu einer solchen Tat? Lucheni wurde im April 1873 als Sohn einer Arbeiterin italienischer Abstammung in Paris geboren. Er wuchs in einem Waisenhaus auf und musste seit seinem zehnten Lebensjahr hart arbeiten. Mit 20
Inhalte Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs

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Der Escorial | Die Welt der Habsburger

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Der enorme Komplex auf einer kargen Hochebene im Herzen Kastiliens ist das Lebenswerk Philipps II., der sich ab der Grundsteinlegung 1563 um jede Kleinigkeit kümmerte: sämtliche Entwürfe und Abrechungen mussten ihm vorgelegt werden, und wenn diese von ihm für korrekt befunden wurden, setzte er ein lakonisches „Está bien asi“ (Ist gut so) darunter. Die gigantischen Ausmaße der
Zeitalter 1526–1648 Als Kaiser, Könige und (Erz-)Herzöge

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Bursen und Koderien – die Studentenheime des Mittelalters | Die Welt der Habsburger

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Die Studenten der Wiener Universität lebten in Gemeinschaften zusammen, meist in sogenannten „Bursen“. „Bursa“ bezeichnete jenen Geldbetrag, den Studenten für ihre Unterbringung und Verpflegung aufbringen mussten, wöchentlich zwei oder drei Silbergroschen. Nicht begüterte Studenten lebten in Armenbursen, den sogenannten „Koderien“. Diese Plätze waren limitiert und sehr
ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge

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