Dein Suchergebnis zum Thema: Gewalt

Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

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Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
Albrechts Gewalt gegenüber Andersgläubigen richtete

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Der Kampf um die Seelen – Habsburg und die Gegenreformation | Die Welt der Habsburger

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Mit Kaiser Rudolf II. übernahm eine offensivere, sich am gefestigten Katholizismus Spaniens und Italiens orientierende Richtung der Gegenreformation die Führungsrolle und löste die gemäßigte, auf Ausgleich abzielende humanistische Richtung, für die sein Vater Maximilian II. gestanden war, ab. Rudolf II. wurde mit seinen Brüdern in Spanien erzogen, da die spanische Hauptlinie
fromme Werke erreicht, sondern auch mit Terror und Gewalt

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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
Bürokratie: Nicht mehr die Androhung und Ausübung von Gewalt

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Albrecht V.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Nachdem aus ihrer Ehe mit Albrecht bislang neben einem Sohn namens Georg (geb. 1435), der jedoch kurz nach seiner Geburt verstarb, nur die zwei Töchter Anna (geb. 1432) und Elisabeth (geb. 1436 oder 1437) hervorgegangen waren, gab es beim Tod Albrechts keinen männlichen Nachfolger. Die Witwe war jedoch schwanger, als ihr Mann starb – ein Faktum, das ihr eine Zwangsverheiratung
Herrschaft, die ungarische Stephanskrone, in ihre Gewalt

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Auf der Kaiserin Seite – der ‚weibliche‘ Hof | Die Welt der Habsburger

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Das Appartement der Kaiserin im Leopoldinischen Trakt der Hofburg war eine fast spiegelbildliche Wiederholung der Raumfolge des Kaisers, bestehend aus zwei Vorzimmern, einem Audienzzimmer und dem prächtigen Spiegelzimmer als Empfangsraum für hochrangige Gäste. Die innersten Gemächer mit dem Schlafzimmer wurden als sogenannte Retirade vom Kaiserpaar gemeinsam genutzt. An der
Barockzeit war der Hof der Kaiserin, obwohl nominell der Gewalt

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Erzherzog Albrecht: Die „graue Eminenz“ | Die Welt der Habsburger

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Albrecht wurde als zweites Kind von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg am 3. August 1817 in Wien geboren. Als Sohn des „Siegers von Aspern“ wurde er offenbar vom militärischen Gedankengut im väterlichen Haus geprägt und eiferte dem Vorbild des Vaters nach. Der Habsburger zeigte in militärischen Belangen auch eine tatsächliche Begabung: Talentierter als die
ebenfalls gewillt war, den revolutionären Kräften mit Gewalt

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Noch ein Ferdinand: Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Meist gilt Ferdinand III. in den Geschichtsdarstellungen als Anhängsel seines Vaters Ferdinand II., dem er nach dessen Tod 1637 als Kaiser nachfolgte. Schon zuvor war er mit militärischen Aufgaben betraut worden: Nach dem Tod Wallensteins übernahm der junge Erzherzog den Oberbefehl über die habsburgische Armee. 1634 errang er gemeinsam mit seinem spanischen Cousin, der
Die Bevölkerung litt unter der zügellosen Gewalt und

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Friedrich V., IV. und III. | Die Welt der Habsburger

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1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
Friedrichs Taktik war es, Konflikte, die er nicht mit Gewalt

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Karl V.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Isabella war die Tochter des portugiesischen Königs Manuel I. und Marias von Kastilien – somit war Isabella mütterlicherseits eng mit Karl verwandt, denn die Mütter der Brautleute waren Schwestern. Die Ehe der beiden war eine rein politische Partnerschaft. Isabella fungierte während der langen Abwesenheiten Karls von Spanien wiederholt als Regentin. Aus der 13 Jahre währenden
Herzog von Alba abgelöst, was zu einer Eskalation der Gewalt

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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

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Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
völlige Verwüstung des Ortes wurde zum Sinnbild für Gewalt

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