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Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss | Die Welt der Habsburger

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Prinz Eugen schuf in der weiten Ebene des Marchfelds ein Idealbeispiel eines hocharistokratischen Landsitzes: Im Mittelpunkt des Besitzes erhebt sich das beherrschende Schloss. Daneben steht der weitläufige Meierhof als sichtbares Zeichen dafür, dass Grundbesitz das ökonomische Fundament für den Adel darstellte und als Hinweis auf das ordentliche Wirtschaften des adeligen
Karl auf dem Weg ins Exil Bernardo Bellotto, gen

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Wien – die Stadt als Bühne adeliger Selbstdarstellung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wien-die-stadt-als-buehne-adeliger-selbstdarstellung

Das Leben in der Residenzstadt bot verschiedenste Vorteile, vor allem aber war man am Ort des Geschehens. Eine supranationale, durch einen einheitlichen Lebensstil definierte Adelsgesellschaft war im Entstehen, die sich kulturell am romanischen Raum orientierte. Vor allem italienische Komponisten, Architekten und Maler setzten, unterstützt von adeligen Mäzenen, künstlerische
der Bankgasse in Wien, Kupferst Bernardo Bellotto, gen

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Schloss Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/schauplaetze/schloss-hof

In den Jahren 1726-1732 ließ sich Prinz Eugen von Savoyen nach Plänen des Architekten Johann Lukas von Hildebrandt im Marchfeld östlich von Wien einen imposanten Schlosskomplex samt weitläufigen Gartenanlagen errichten. Maria Theresia erwarb die Anlage 1755 und plante hier ihren Witwensitz einzurichten. Nach ihrem Tod erlosch das Interesse der kaiserlichen Familie an Schloss
Inhaltsverzeichnis Textmode Bernardo Bellotto, gen

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