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Schloss Eckartsau | Die Welt der Habsburger

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Das barocke Jagdschloss Eckartsau entstand um 1720 und war dank seiner Lage in den wildreichen Auwäldern der Donau ein bevorzugter Ort aristokratischen Jagdvergnügens. Die habsburgische Geschichte von Eckartsau beginnt 1760, als Franz Stephan von Lothringen das Marchfeldschloss erwirbt. Spuren hinterließ vor allem Thronfolger Franz Ferdinand, auf den die großzügigen Umbauten
Eckartsau als letzter Aufenthaltsort Kaiser Karls vor dem Exil

Zita von Bourbon-Parma | Die Welt der Habsburger

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Zita heiratete 1911 den späteren Kaiser Karl I., sie war die Mutter von Otto Habsburg-Lothringen. Zita hatte großen Einfluss auf die Entscheidungen ihres Mannes und war 1917 maßgeblich an der Sixtus-Affäre – einem Versuch, durch einen Sonderfrieden mit den Alliierten den Weltkrieg für Österreich-Ungarn zu beenden – beteiligt. Nach dem Tod ihres Gatten 1922 auf Madeira lebte
Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil

Karl I. | Die Welt der Habsburger

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Karl wurde nach dem Tod seines Onkels Franz Ferdinand 1914 Thronfolger und nach dem Tod Franz Josephs I. mitten im Ersten Weltkrieg zum Kaiser. 1918 musste er auf jede Beteiligung an den Staatsgeschäften in Österreich und Ungarn verzichten. Eine Abdankung lehnte er ab. Karl emigrierte mit seiner Familie in die Schweiz. 1921 versuchte er zweimal erfolglos die Restauration der
Kapitel Kaiser Karl der Letzte – Entmachtung und Exil

Der Untergang | Die Welt der Habsburger

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Die letzten Tage der Menschheit, so nannte Karl Kraus den Großen Krieg. An seinem Beginn steht die Ermordung des österreichischen Thronfolgers und Österreich-Ungarns Kriegserklärung an Serbien, an seinem Ende die furchterregende Bilanz von zehn Millionen Toten. Das alte Europa endet und mit ihm auch die Donaumonarchie. Als einer der Nachfolgestaaten der Monarchie entsteht die
Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil

Ende der habsburgischen Herrschaft 1918 | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Tod des 68 Jahre regierenden Kaiser Franz Joseph I. ging 1916 die Habsburgermonarchie symbolisch zu Ende. Tatsächlich löste sich die Monarchie erst am Ende des Ersten Weltkrieges im Herbst 1918 auf, als Karl I. abdankte und aus den ehemaligen habsburgischen Gebieten neue Nationalstaaten entstanden.
Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil

Der Untergang | Die Welt der Habsburger

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Die letzten Tage der Menschheit, so nannte Karl Kraus den Großen Krieg. An seinem Beginn steht die Ermordung des österreichischen Thronfolgers und Österreich-Ungarns Kriegserklärung an Serbien, an seinem Ende die furchterregende Bilanz von zehn Millionen Toten. Das alte Europa endet und mit ihm auch die Donaumonarchie. Als einer der Nachfolgestaaten der Monarchie entsteht die
Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil

Die „Habsburg-Krise“ | Die Welt der Habsburger

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In den 1950er Jahren begann er seinen Standpunkt zu ändern: Nicht mehr die Wiedereinführung der Monarchie, sondern das Ideal eines vereinten Europas, das christlichen und demokratischen Werten verpflichtet sein sollte, wurde nun sein Thema. Der politische Sinneswandel wurde jedoch vom Beginn der Habsburg-Krise in der österreichischen Innenpolitik überschattet, was zu einem
Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Habsburg im Exil

Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
als Gäste Kaiser Franz Josephs in Niederösterreich Exil