Friedrich Wilhelm Graf Haugwitz am Maria-Theresien-Denkmal https://www.habsburger.net/de/medien/friedrich-wilhelm-graf-haugwitz-am-maria-theresien-denkmal-wien-errichtet-1874-1888-0
Friedrich Wilhelm Graf Haugwitz am Maria-Theresien-Denkmal
Friedrich Wilhelm Graf Haugwitz am Maria-Theresien-Denkmal
Wenzel Anton Kaunitz-Rietberg am Maria-Theresien-Denkmal
Mediathek Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Das Denkmal
König Ottokars Glück und Ende, Relief am Grillparzer-Denkmal
Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten Denkmäler – Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen
aus Furcht vor dem Neuen Der Heldenberg: Ein Denkmal
Ein habsburgisches Kaiserreich in Amerika? – So etwas gab es tatsächlich, wenn auch nur für wenige Jahre: Erzherzog Ferdinand Maximilian, ein jüngerer Bruder Franz Josephs, erhielt 1863 vom französischen Kaiser Napoleon III. das Angebot, Kaiser von Mexiko zu werden. Für den ehrgeizigen Erzherzog war das ein reizvolles Offert. Schwer einzuschätzen war jedoch für ihn, dass
Das fatale Attentat von Sarajevo Steintafel am Denkmal
Am 3. Juli 1866 brachte die Schlacht von Königgrätz die Entscheidung zu Ungunsten der Habsburgermonarchie im preußisch-österreichischen Krieg. Der Sieg Preußens ebnete den Weg für die „kleindeutsche Lösung“ der deutschen Frage und die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871. Das Schlagwort „Königgrätz“ wurde zum Inbegriff der habsburgischen Niederlage. Das Gemälde zeigt die
Steiermark), errichtet 1914 Original-Zusatztafel zum Denkmal
Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
Palatin von Ungarn, Reproduktion nach Ölgemälde, 1832 Denkmal
Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
von Caspar von Zumbusch gestaltete Maria-Theresien-Denkmal
Bereits 1743, ganz zu Beginn ihrer Regentschaft, fasste sie den Entschluss, die als großartiges Projekt begonnene, aber dann halbfertig liegen gebliebene Anlage als Residenz auszubauen. Trotz der kostspieligen Kriege, in denen die junge Herrscherin ihr Erbe zu behaupten versuchte, wurden kontinuierlich Geldmittel für das Lieblingsprojekt bereitgestellt. Der Ausbau der
Am Ende ihres Lebens war Schönbrunn zu einem Denkmal