Dein Suchergebnis zum Thema: Alkohol

Das Scheitern des Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-scheitern-des-kronprinzen

Rudolf versuchte zeitlebens, Anerkennung durch den Vater zu erwerben, wurde aber von diesem systematisch aus den Entscheidungsfindungsprozessen ausgeschlossen. Rudolf traf hier bei Franz Joseph auf großes Unverständnis, der von seinem Sohn Gehorsam und perfektes „Funktionieren“ erwartete und nicht fähig war, Rudolf das Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Franz Joseph
Position in Familie und bei Hof flüchtete Rudolf in Alkohol

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ueber-weinseligkeiten-und-bierlaunen-wein-bier-und-das-wirtshaus

‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
auf gleicher Höhe mit dem am meisten konsumierten alkoholischen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bier-brauen-wein-anbauen-und-die-obrigkeit-finanzieren-weinbau-und-bierbrauerei

Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
verdienten kräftig am Alkoholkonsum der Bevölkerung, denn alkoholische

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ochsen zu Schleuderpreisen – Bäuerliche Abgaben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ochsen-zu-schleuderpreisen-baeuerliche-abgaben

Einige der Dienste gegenüber den Grundherren konnten zunehmend in Geld und nicht mehr nur in Naturalleistungen wie Korn, Vieh, Honig oder Schmalz abgegolten werden. Andere Verpflichtungen mussten weiter als Arbeitsdienste im Rahmen der Robot geleistet werden: Die bäuerliche Bevölkerung war beispielsweise dazu angehalten, für die Grundherren Holz zu hacken, Flachs zu spinnen
Grundherren fungierten Verkehrsabgaben und Steuern auf alkoholische

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden