Dein Suchergebnis zum Thema: Toleranz

Bildung ist mehr als Faktenwissen | Ganztägig bilden.

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Den Schülern selbständiges Lernen beizubringen, ist das eine, soziale Kompetenzen zu stärken, das andere. Mit diesen Zielen hat das Frankfurter Bettinaschule seine Lernzeit eingeführt. Neben der Lernzeit fördert das Gymnasium mit Kulturtagen, Yoga oder Plastikmodellbau-Kursen seine Schüler individuell.  Von Britta Kuntoff  
Institution einen starken Charakter aus  – geprägt von Toleranz

Lernkultur | Ganztägig bilden.

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Bei der Lernkultur an Ganztagsschulen geht es darum, strukturierte, vielfältige und abwechslungsreiche Lernsettings zu entwickeln, die das Mehr an Zeit, Raum und Kooperation nutzen und zu mehr Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler führen. Individualisiertes Lernen, Fordern und Fördern, inklusive Bildung, Lernzeiten, Projektlernen, fächer- oder jahrgangsübergreifender Unterricht und multiprofessionelle Teams sind dabei wichtige Schlüsselbegriffe. Eine veränderte Lernkultur zeigt sich besonders deutlich in einer rhythmisierten Lernstruktur, bei der sich der Schulalltag in Arbeits- und Entspannungsphasen gliedert. Über die Unterrichtsentwicklung und einzelne Fachdidaktiken hinaus spielen weitere Handlungsmuster im schulischen Alltag eine wichtige Rolle. Eine veränderte Lernkultur in der Ganztagsschule zeigt sich ebenfalls in einem gemeinsam mit allen an Schule Beteiligten ausgehandeltes Verständnis von Bildung und Leistung. Dabei stehen Kompetenzentwicklung, Leistungsbewertung und Bewertungskriterien auf der Basis von individuellen Lernzielen und ein ganzheitliches, selbstverantwortetes Lernen im Fokus. Um dem gerecht zu werden, bedarf der Entwicklung und Anwendung einer breiten Palette von Lehr- und Lernformen sowie einer lebendigen Feedbackkultur. Dabei ist Feedback mehr als Leistungsbewertung. Individualisierte Rückmeldung ist gekennzeichnet durch die Anerkennung von persönlicher Entwicklung und Leistung, Motivation, Lernfreude und dem Hinweis auf weitere Entwicklungspotentiale. Nur wenn Lerninhalte und Lernmethoden an die Vorerfahrungen und Interessen der Schülerinnen und Schülern anknüpfen, werden sie internalisiert und wirksam. Dies bedeutet, dass für die Schule die individuelle Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt steht. Auch das gehört zu einer lebendigen und veränderten Lernkultur.   Unterthemen im Überblick: Bildungs- und Leistungsverständnis Persönlichkeitsentwicklung Lehr- und Lernformen Feedback Rhythmisierung
Erziehung geht davon aus, dass Weltoffenheit und Toleranz

Ein Ganztagsschulangebot übernimmt Öffentlichkeitsarbeit | Ganztägig bilden.

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Kurfürst-Balduin-Hauptschule Die Hauptschule in Trier mit ihren 207 Schülerinnen und Schülern produziert jede Woche eine Radiosendung. Dafür sind Schülerinnen aus den Klassen 6 bis 9 zu „Radiomacherinnen“ geworden und spezialisieren sich. Die Sendung ist mittlerweile nicht nur über die Anlage im eigenen Schulhaus zu hören, sondern auch im Internet.
ist die Vermittlung von Werten wie Gerechtigkeit, Toleranz

Freiarbeit schon am Vormittag | Ganztägig bilden.

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Die Lateinlehrerin, Frau Stepanik, hätte es wohl gern gesehen, dass sich beim Projekt „Latein heute“ eine Untergruppe mit dem Thema „Pflanzennamen“ und z.B. der Frage beschäftigt hätte, warum Carl von Linné dem Gänseblümchen den Namen „bellis perennis“ gegeben hat. Aber die Schüler kamen auf andere Ideen.
erweitern den Blick über Landesgrenzen hinaus und helfen Toleranz