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Reportage vom Ganztagsschulkongress 2009 | Ganztägig bilden.

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Der diesjährige Ganztagsschulkongress stand unter dem Motto „Raum für mehr – Qualität an Ganztagsschulen“ und verweist auf den Raum als dritten Pädagogen. Architektur schafft, gestaltet und gliedert Raum. Pädagogik füllt den Raum mit Leben und will ihn zu einem guten Lern- und Lebensort, zu einem erweiterten Handlungsraum für Kinder und Jugendliche entwickeln.  
„Das Geld für eine Standardsanierung reichte für unsere

Schulkultur | Ganztägig bilden.

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Die Essenz der Schulkultur einer Ganztagsschule besteht darin, sie als „Lern- und Lebensort“ zu begreifen. Ein gutes Schulklima mag ein vergleichbar „weicher“ Indikator einer guten Ganztagsschule sein, gemessen an der Bedeutung für gelingende Schulentwicklung besitzt es jedoch einen hohen Stellenwert. Wenn Kinder und Jugendliche sich an ihrer Schule wohlfühlen, hat dies auch Einfluss auf ihren Lernerfolg. Schule ist für Kinder und Jugendliche DER Ort der Begegnung mit Gleichaltrigen, sie ist ein wichtiger Ort des Miteinanders, um beziehungsreiches Lernen zu ermöglichen und sich aktiv an der Gestaltung des Schullebens zu beteiligen. Wer sich aktiv einbringt, fühlt eine größere Verbundenheit, weiß um Verbindlichkeiten, Rechte und Pflichten. Beteiligung geht damit einher, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Dabei entwickeln die Schülerinnen und Schüler Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz. Besondere Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich auch, wenn sie sich an außerschulischen Lernorten engagieren. Als eine der obersten Maxime für eine gute Schulkultur gilt die Anerkennung von Individualität und Vielfalt im wertschätzenden Umgang miteinander. Eine wichtige Bildungsaufgabe von Schule ist deshalb, Vielfalt anzuerkennen, sichtbar zu machen und den reflektierten Umgang mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, der konstruktiven Interaktion und interkulturellen Handlungskompetenz zu fördern. Schulen sind Orte gelebter Vielfalt unserer Gesellschaft. Sichtbares Zeichen einer veränderten Schulkultur ist außerdem die Verankerung gemeinschaftsstiftender Rituale und Regeln im Schulalltag. Diese fördern Wertschätzung und Orientierung und schaffen damit eine für Lehrende und Lernende gleichermaßen wichtige, verbindliche und auf das Schulklima positiv einwirkende Schulkultur. Die Unterthemen im Überblick: Miteinander Verantwortung Anerkennung von Individualität und Vielfalt Rituale und Regeln
Mit Geld beispielsweise ist das eine andere Sache:

Schule gemeinsam gestalten | Ganztägig bilden.

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Die Heinz-Brandt-Schule in Berlin hat 2011 den „Preis der Akademie“ des Deutschen Schulpreises gewonnen. Die ehemalige Hauptschule ist im letzten Jahr zur integrierten Sekundarschule geworden und hat angebaut. Die neuen Räume bieten die Möglichkeit für differenziertes Lernen und die Schule kann sich noch stärker für den Kiez öffnen. 
Während Jay noch das Geld in der Kasse zählt, nimmt

Übergang Schule – Wirtschaft | Ganztägig bilden.

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Und sie vermögen wesentliche Unterstützung zu leisten bei der am Ende der Schullaufbahn so notwendigen beruflichen Orientierung der Schüler. Interessant ist dabei nicht nur die Perspektive der Schule. Hier ein konkretes Beispiel für Kooperation in der Praxis in Niedersachsen – beschrieben aus der Sicht des Unternehmens.
junge Mädchen begreifbar machen, womit ihre Väter ihr Geld