Dein Suchergebnis zum Thema: Kreis

Erdbeben-Hilfe : Diplomatisches Tauwetter zwischen der Türkei und Armenien?

https://www.freiheit.org/de/diplomatisches-tauwetter-zwischen-der-tuerkei-und-armenien-0

Erneut haben vorgestern zwei Erdbeben die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert, bei denen in der Türkei erneut Menschen ums Leben kamen. Um die bessere Versorgung der Überlebenden zu gewährleisten, öffneten die Türkei trotz einer tiefen Feindschaft zum Nachbarland Armenien einen Grenzübergang. Armenien war eines der ersten Länder, das Rettungsteams sowohl in die Türkei als auch nach Syrien schickte. Kann eine Annäherung trotz der seit fast einem Jahrhundert andauernden Streitigkeiten gelingen?
armenischen Parlaments und Vertreter eines engen Kreises

Deutsch-Französische Beziehungen: Deutsch-französische Verteidigungszusammenarbeit

https://www.freiheit.org/de/europaeische-union/deutsch-franzoesische-verteidigungszusammenarbeit

Für die neue Bundesregierung, die im September dieses Jahres gewählt wird, steht in der verteidigungspolitischen Zusammenarbeit der EU eine Vielzahl von großen Zukunftsdossiers an. Schaut man einmal auf die verteidigungspolitischen Gegensätze zwischen Deutschland und Frankreich, geben diese immer wieder Aufschluss über die Grundsatzdiskussion zwischen Inklusivität und Handlungsfähigkeit der europäischen Außen- und Verteidigungspolitik.
Sozialdemokraten, wohingegen sich liberale und konservative Kreise

Umweltpolitik: CO2 Grenzausgleich: Wie rettet die EU das Klima?

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Am 14. Juli legte EU-Vizepräsident Frans Timmermans ein umfangreiches Vorschlagspaket zur Umsetzung der Klimapolitik in der EU vor. Unter dem Titel „Fit for 55“ sollen 13 Gesetze dazu beitragen, die Klimaziele der Union zu erreichen. Was ist drin im Paket, was ist auf der Umsetzungsstrecke zu erwarten, und ist der Zeitplan zu halten?
Indes: Über Steuern wird in der EU im Kreise der Mitgliedstaaten

Migration: Untersuchung des Klimawandels und anderer Ursachen der Migration an ihrem Ursprung

https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/untersuchung-des-klimawandels-und-anderer-ursachen

Im Rahmen eines Projekts, das sich nun dem dritten Jahrestag nähert, organisierte das FNF-Büro in Madrid zusammen mit dem Büro in Dakar eine Studienreise in den Senegal, um die Ursachen der Migration in der Region zu untersuchen und besser zu verstehen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Klimawandel. Die Reise fand im Rahmen der Gruppe für Migrationspolitik statt, die der Mittelmeerdialog des Madrider Büros seit einigen Jahren pflegt und stärkt.
Seit Monaten kreisen Spekulation über ein mögliches

Human Rights Defenders: Denitsa Lyubenova

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Bulgarien ist kein sicheres Land für die LGBTI-Gemeinschaft: Der Balkanstaat ist eines der homophobsten und transphobsten Länder der EU. Führende Politiker weigern sich immer noch, ein deutliches Bekenntnis zu den LGBTI-Rechten abzugeben. Auch innerhalb der konservativen bulgarischen Gesellschaft gibt es kaum Rückhalt für queere Menschen. Die weitverbreitete Korruption in Verbindung mit der Armut unter den Menschen lässt das Verständnis für die Bedeutung der Menschenrechte völlig schwinden. Diese Ablehnung gegenüber sexuellen Minderheiten führt häufig zu Hassverbrechen. In einem Interview berichtet die Juristin Denitsa Lyubenova über das gesellschaftliche und politische Klima für die LGBTI-Gemeinschaft in Bulgarien.
Extrem konservative Kreise hatten der Staatsanwaltschaft

LGBTQI+: LGBTQI+-Personen in Europa

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Zum internationalen Tag gegen Homo-, Bi- und Transphobie sind die Zahlen erschreckend: In über 77 Ländern sind gleichgeschlechtliche Beziehungen kriminalisiert, in mindestens 5 Staaten droht die Todesstrafe. In Russland, Polen und Ungarn sind LGBTQI+-Personen weiterhin Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt. Deutschland hat Fortschritte gemacht, etwa durch den Queer-Beauftragten und das neue Selbstbestimmungsgesetz – doch Hasskriminalität bleibt eine Herausforderung.
Diskriminierung gegen LGBTIQ+-Personen aus rechten Kreisen

Türkei: Treibkraft des gesellschaftlichen Wandels: Frauenbewegung in der Türkei

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Frau Karakaş ist die Art von Journalistin, die sich nicht scheut, Themen wie Frauen- und Minderheitenrechte, Migration und Redefreiheit zu behandeln. Sie gilt als eine der mutigsten Stimmen in den türkischen Medien. Ihr Artikel behandelt die Probleme, mit denen Frauen in der Türkei konfrontiert sind, die Istanbuler Konvention und wie sie junge Frauen als Pioniere für politische Veränderungen sieht.
läuft jedoch in regierungsnahen Medien und in frommen Kreisen