In Montenegro haben Wilderer das Muttertier von zwei jungen Braunbären erschossen – ein besonders dramatischer Fall von Wildtierkriminalität im Land, die zuletzt deutlich angestiegen ist.
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Mit gleich zwei öffentlichkeitswirksamen Aktionen haben Künstlerinnen und EuroNatur-Mitarbeiterinnen am 22. und 23. Juni in Brüssel für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit Kunstwerken und einem Flash-Video haben sie die Erneuere-Energie-Richtlinie in den Fokus gerückt.
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50 Jahre lang waren die Gänsegeier aus dem Balkangebirge in Bulgarien verschwunden. Jetzt kreisen die majestätischen Großvögel wieder über den Bergen.
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Eine gute Nachricht für Europas Wasservögel: Die Jagd in Feuchtgebieten mit giftigem Bleischrot wird verboten. So werden jährlich in der EU etwa 1,5 Millionen Wasservögel vor dem vollkommen unnötigen Tod durch Bleivergiftung bewahrt. EuroNatur und ihre Partnerorganisationen in ganz Europa haben seit Jahren entschieden für das Verbot gekämpft.
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Die Übersetzungen für den englischen Webauftritt von EuroNatur übernehmen überwiegend ehrenamtliche Übersetzer. Einer von ihnen ist Iain Macmillan. Der 62-jährige Engländer, der viele Jahre als Sprachlehrer gearbeitet hat, ist – very British– begeisterter Ruderer und Vogelbeobachter.
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Am 1. Juli 2013 wird Kroatien der Europäischen Union beitreten. Das bedeutet eine große Chance für den Naturschutz, denn damit werden die europäischen Richtlinien zum Schutz wertvoller Flusslandschaften endlich auch für Kroatien bindend.
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Vermischte Nachrichten von „Bären, Geiern und Flamingos: Europas Tierwelt “ – Lesen Sie, was es Neues aus unserer Naturschutzarbeit zu berichten gibt.
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Babyboom bei den Krauskopfpelikanen im Nationalpark Skutari-See in Montenegro: Bei ihrem letzten Kontrollgang Mitte Juni zählten Projektmitarbeiter 40 Jungvögel. Die Zahl dürfte sich noch erhöhen. Etliche Eier in den Nestern auf den Brutflößen werden momentan noch bebrütet.
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EuroNatur-Partnerorganisation PPNEA konnte zweiten Balkanluchs mit einer Kamerafalle im albanischen Shebenik-Jablanica-Nationalpark fotografieren.
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Wilde Mülldeponien in der Nähe von Siedlungen sind ein Problem für die Umwelt. Außerdem locken sie Braunbären an. Das ist für Tier und Mensch gefährlich.
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