Europa-Information, Ausgabe 154, Mai 2017 – EKD https://www.ekd.de/wirft-die-eu-ihre-werte-ueber-bord-29423.htm
aus, dass derzeit ca. 300.000 – 350.000 Menschen in Libyen
aus, dass derzeit ca. 300.000 – 350.000 Menschen in Libyen
von Afrika stärker in den Fokus rücken, vor allem Libyen
Nach dem Stopp mehrerer Rettungseinsätze von Hilfsorganisationen im Mittelmeer erinnert die EKD an humanitäre Pflichten.
Bundesregierung dazu aufgefordert, die Kooperation mit Libyen
Das Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 4“ ist zu seinem ersten Einsatz im Mittelmeer aufgebrochen.
sei auf dem Weg in die Such- und Rettungszone vor Libyen
Die evangelische Kirche will gemeinsam mit anderen Organisationen ein Schiff zur Rettung von Menschen aus Seenot ins Mittelmeer schicken.
Christoph Hey (Projektleiter in Libyen für Ärzte Ohne
Vortrag von Sabine Dreßler, Oberkirchenrätin, Referat für Menschenrechte, Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Rettungen fanden in der Such- und Rettungszone vor Libyen
ist auf dem Weg in die Such- und Rettungszone vor Libyen
EKD-Migrationsexperte Präses Manfred Rekowski besucht festgesetzte Seenotretter auf Malta
darf aktuell von Malta aus nicht mehr in Richtung Libyen
Das Rettungsschiff „Sea Eye 4“ ist am 13. März 2022 zu seinem fünften Einsatz ins Mittelmeer vom spanischen Burriana aus aufgebrochen.
Wochen an der südlichen europäischen Meeresgrenze vor Libyen
Der Lutherische Weltbund (LWB) fordert verstärkte Such- und Rettungsmechanismen durch staatliche und nichtstaatliche Akteure bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer. „Humanitäre Prinzipien müssen im Mittelpunkt der Migrationspolitik stehen“.
Auf einem Boot mit Migranten aus Libyen waren laut