Gastbeitrag: „Zivilgesellschaftliches Engagement kennt keine Grenzen“ | DFJW https://www.dfjw.org/publikationen-materialien/zivilgesellschaftliches-engagement-kennt-keine-grenzen
Deutschland und Frankreich tiefe Spaltungen überwinden muss
Deutschland und Frankreich tiefe Spaltungen überwinden muss
Ich sehe ein geeintes Europa, das Krisen begegnen muss
Gegebenheiten des jeweiligen Zielortes angepasst werden muss
Ausschreibung für Sonderprojekte
Abrechnungsformular Bewerbungsfrist: Jeder Antrag muss
Von Prof. Dr. Corine Defrance und Prof. Dr. Ulrich Pfeil
Das DFJW muss seine Ziele stetig an neue gesellschaftliche
Seit 1963, als das DFJW gegründet wurde, hat sich die Gesellschaft erheblich verändert! ? Wenn wir 60 Jahre zurückblicken, dann haben Fragen zu Gleichstellung, Parität, Inklusion und Vielfalt in den letzten 10 Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen.
Muss auch das DFJW bei seiner Arbeit Fragen zur Geschlechtsidentität
Das institutionelle „Franco-Allemand” ist in den letzten Jahrzehnten immer weitergewachsen. Gerade für junge Menschen kann es da schwer werden, einen Durchblick zu behalten. Es fehlt oft an niedrigschwelligen oder digitalen Angeboten.
bewusst, dass das Rad nicht immer neu erfunden werden muss
Ausschreibung für Teilnehmer/innen aus der saarländischen Landesregierung und nachgeordneten Behörden
In diesem Fall muss eine Kostenübernahme analog zu
Bis zum Ende des Jahrhunderts steuern wir auf eine globale Erwärmung von +2,8 °C zu. Mit Blick auf diese Entwicklung wies im Juni 2023 der Generalsekretär der Vereinten Nationen auf die „erbärmliche“ Reaktion der Weltgemeinschaft hin. In derselben Pressekonferenz bekräftigte er, „dass es an der Zeit ist, aufzuwachen und das Tempo zu erhöhen“, um – was noch möglich ist – die Beschränkung von +1,5 °C gemäß dem Pariser Klima-Abkommen einzuhalten.
den älteren Generationen, die den Wandel mittragen, muss
Seit seiner Gründung im Jahr 1963 blickt das DFJW auf bewegte Jahrzehnte zurück. Jedes Thema, was die Jugend in den vergangenen Jahren umgetrieben hat, findet einen zentralen Platz in Projekten des Jugendwerks. Werfen wir doch mal einen Blick in die Zukunft.
Um diese Ohnmacht zu beenden, muss vor allem die Politik