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Jugendbeteiligung bei Bürgerbudgets: Bundesprogramm „Demokratie

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, in ausgewählten Gemeinden in Brandenburg die Bürgerbudgets modellartig so zu entwickeln, dass Jugendliche und junge Erwachsene erleben, wie sie ihr unmittelbares Lebensumfeld mitgestalten können. Auf diese Weise wird in einem für die Entwicklung von Einstellungen relevanten Alter eine Haltung gefördert, die Politikverdrossenheit entgegenwirkt und junge Menschen in ihrer demokratischen Handlungskompetenz stärkt. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, kommunale Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Bürgerhaushalte haben einen Betrag zu Verfügung, der zur zeitnahen Umsetzung von Bürgervorschlägen dienen soll. Anders als bei Wahlen ist eine Beteiligung meist bereits ab einem Alter von 12 oder 14 Jahren möglich. Zunächst erstellt das Projekt eine Übersichtsstudie über die verschiedenen Organisationsvarianten von Bürgerhaushalten in Brandenburg sowie einen Leitfaden für Beteiligungsmöglichkeiten am Bürgerbudget. Anschließend werden in drei Pilotkommunen unter Beteiligung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fallstudien durchgeführt, die Ansatzpunkte für eine erfolgreiche demokratische Interessenvertretung aufzeigen.
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: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/fakt-oder-fake-227

Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Methoden zur Vermittlung von Medienkompetenz im digitalen Zeitalter und schließt damit eine Lücke in der politischen Bildungsarbeit von zivilgesellschaftlichen Initiativen. Es richtet sich insbesondere an junge Menschen, Fachkräfte im Bildungsbereich und Medienschaffende, die über die Themen Journalismus und Desinformationen diskutieren wollen. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, pädagogische Fachkräfte, Medienschaffende Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In interaktiven und modularen Workshops sollen unter anderem die folgenden Fragen bearbeitet werden: Wie entstehen Nachrichten? Wie arbeiten Redaktionen? Was trägt der Journalismus zur öffentlichen Meinungsbildung bei? Was macht Medien glaubwürdig? Was unterscheidet Fakten von gezielter Desinformation? Warum vertrauen manche Menschen sozialen Medien mehr als journalistischen Recherchen? Die Teilnehmenden sollen nicht nur die Arbeit von Redaktionen kennenlernen, sondern in die Lage versetzt werden, Angebote zu nutzen und anhand klarer Kriterien zu hinterfragen. Auch sollen sie unterschiedliche Nachrichtenformate, Genres und Darstellungsformen kennen und unterscheiden können.
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Aktiv gegen Rechts: Bundesprogramm „Demokratie leben

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/aktiv-gegen-rechts-375

Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, den Einsatz von Live-Rollenspielen in der Präventionsarbeit mit rechtsextrem orientierten oder gefährdeten Jugendlichen zu erproben. Im Rahmen dieser Rollenspiele sollen historische Ereignisse und rechtsextreme Narrative kritisch in Frage gestellt und intrinsische Umdenkprozesse bei den Teilnehmenden angestoßen werden. Zielgruppe Jugendliche, die mit rechtsextremen Milieus sympathisieren und sich für rechtsextrem konnotierte Narrative, Heldenmythen und Symbole interessieren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch ihren Erlebnischarakter und ihre Motivik sollen die entwickelten Live-Rollenspiele Sympathisantinnen und Sympathisanten der rechten Szene gezielt ansprechen. Im Verlauf der Veranstaltungen werden die zugehörigen Helden- und Geschlechterrollen jedoch kritisch hinterfragt. In designten Spielsituationen kommt es zu Dilemma-Situationen, die Themen, wie „Held sein“, „Männlichkeit“ oder „Kampf des Volkes“ kritisch hinterfragen und Perspektiven von Mitleid, Verzweiflung und Unmenschlichkeit in den Vordergrund rücken. Die Erkenntnisse aus den Rollenspielen werden mit den Teilnehmenden im Anschluss jeweils kritisch reflektiert. Die Ergebnisse des Projektes sollen in Fachartikeln und Handreichungen ausgewertet und anderen Bildungsträgern zur Verfügung gestellt werden. Die entwickelten Rollenspiele werden als anwendbares Methodenset öffentlich verfügbar gemacht.
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Transnational und communityübergreifend: Bundesprogramm „Demokratie

https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/transnational-und-communityuebergreifend-193

Das Modellprojekt „open mind – Transnational und communityübergreifend gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“ geht mit unterschiedlichen migrantischen Communitys zu ihren Perspektiven von antimuslimischem Rassismus in den Austausch und arbeitet dazu präventiv in länderübergreifenden Netzwerken.
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changelog – Chancengleichheit kommunal: Bundesprogramm „Demokratie

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/changelog-chancengleichheit-kommunal-452

Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt ein lokales Beratungsangebot für Betroffene von rassistischer Diskriminierung. Darüber hinaus werden soziale Einrichtungen und Einheiten kommunaler Verwaltungen befähigt, einen angemessenen Umgang mit Diskriminierungsfällen zu entwickeln und eigene Gegenstrategien zu implementieren. Zielgruppe Betroffene von rassistischer Diskriminierung, kommunale Verwaltungen, zivilgesellschaftliche Organisationen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Mit dem Projekt wird in einer Modellkommune erstmals ein Angebot für die Beratung Betroffener von rassistischer Diskriminierung aufgebaut. Insbesondere durch die Online-Beratung wird dabei ein neues, leicht zugängliches Beratungsformat erprobt. Bei öffentlichen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen wirbt das Projekt für Sensibilität gegenüber Diskriminierungsrisiken, schärft den Blick für Bedürfnisse von Betroffenen und vermittelt Handlungskompetenzen im Umgang mit Diskriminierungen.
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