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Anlässlich des Forster Radtags am 24. September 2016 erarbeitete Herr B. Geiger im Auftrag des Heimat und Kulturvereins diese Rundfahrt zu Forster Sehenswürdigkeiten. Wenn sie die Lösung der Fragen an den Heimat- und Kulturverein senden ( info@musik-im-jaegerhaus.de ), bekommen sie die Forschder Nationalhymne im Original und in der Übersetzung zugeschickt. Viel Spaß bei der Tour 
Radtour Schönbornroute – vom Barock in Bruchsal zur Romanik

Im Ortskern zieht die romanische Pfarrkirche St.

Schwäbisch Hall ist eine Stadt wie aus dem Bilderbuch. Das bestens erhaltene historische Zentrum dient als ideales Ambiente für Kunst und Kultur.
Auf ihm sind alle Baustile von Romanik bis Rokoko vertreten

Auch Tübingen liegt am Jakobusweg, genauer gesagt an einem Zubringerweg nach Santiago de Compostella. Hier, am stillen Jakobusplatz in Tübingens Unterstadt, finden Sie die kleine Jakobuskirche. Sie ist die älteste erhaltene Kirche Tübingens.
als schlichte Kirche, deren um 1200 entstandenes romanisches

Erlebe das majestätische Schloss Bruchsal mit seinem prächtigen Barockgarten – ein historisches Juwel im Land der 1000 Hügel!
Radtour Schönbornroute – vom Barock in Bruchsal zur Romanik

Mit dem Trompetenensemble Stuttgart und Domorganist Prof. Johannes Mayr    
Taubertal gelegenen, ehemaligen Zisterzienserabtei romanische

Fahrt mit der Bahn nach Alpirsbach. Vom Bahnhof sind es wenige Schritte bis zu den Sehenswürdigkeiten der Klosterstadt. Beim Gasthof Löwen Post überquert man die Bundesstraße und eine alte Steinbrücke. Von dort aus wandert man auf dem Ostweg hinauf bis zur Breitreute kurz vor Aichhalden. Danach verläuft ein Wanderweg hinab nach Schiltach über die Steig und den Schlossberg. Einkehrmöglichkeiten in Alpirsbach, Rötenbach oder beim Schwenkenhof. Länge: 16.9 km Gesamtanstieg: 380.0 m
Die ehemalige Klosterstadt ist bekannt durch das romanische

Radtour Schönbornroute – vom Barock in Bruchsal zur Romanik

Die St. Agidius ist die evangelische Pfarrkirche welche erstmals 1089 in den Annalen des Klosters St. Peter, die „Ecclesia ad Tiliam“ als „ad Sanctum Aegidium vulgo St. Ilg“ erstmals erwähnt wurde.
Während das Untergeschoss des Turmes noch der späten Romanik

Konstanzer Wänder erzählen Geschichte: Mit profanen, sakralen und weiteren Fresken erzählen sie Stadtgeschichte aus einer besonderen Perspektive auf lebendige Weisen.
sich hingegen Wandmalereifragmente, die der späten Romanik