Dein Suchergebnis zum Thema: Jerusalem

„Von Jerusalem nach Waldshut“ – Gottesackerkapelle

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Die als Familiengrablege der Waldshuter Salzkontrahenten-Familie Tröndlin zu Greiffenegg Ende des 17. Jahrhunderts auf dem Alten Friedhof errichtete Gottesackerkapelle korrespondiert in ihrer Ausstrahlung und Ausstattung mit Elementen der Liebfrauenkirche, so dass sich ein gemeinsamer Besuch beider Gotteshäuser fast zwangsläufig anbietet.
Veranstaltungen Themenführung, Waldshut-Tiengen „Von Jerusalem

Statue des Grafen Rudolf / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Mit künstlerischer Raffinesse von Peter Klink geschmiedet, erinnert heute eine Statue an Graf Rudolf aus Pfullendorf. Sein Andenken steht eisern neben dem Rebgarten Hotel Adler. Als geschickter Politiker und Händler, sowie als enger Vertrauter und Vetter des Staufer Kaisers „Barbarossa“, ging Rudolf in die Geschichte Pfullendorfs ein. 
einem Feldzug, bevor er sich als Pilger auf nach Jerusalem

Bildstöckle – Höchenschwander Sagenpfad / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Sage: Das Marienwunder in Höchenschwand Vor langer Zeit lebte eine Familie in einem kleinen Bauerhaus in Höchenschwand. Sie hatten nicht viel, aber lebten glücklich. Die Mutter kümmerte sich um die Kinder und die kleine Landwirtschaft. Der Vater verdingte sich zusätzlich als Holzfäller bei einem Großbauern. Das Glück währte, bis eines Tages der Vater sich beim Holzmachen schwer verletzte. Er fiel durch ein Unglück unter einen Baum und bekam einen großen Ast an den Kopf. Seitdem kam er nicht mehr zu Bewusstsein und öffnete die Augen nicht. Die Frau und die Kinder waren verzweifelt und bangten um den Vater und die eigene Existenz. Kurz nach dem Unfall erkrankte zusätzlich eines der Kinder schwer und wurde von heftigen Fieberkrämpfen geplagt. In ihrer Verzweiflung ging die Mutter jeden Tag in die kleine Kirche in Höchenschwand und bat die Gottesmutter um Hilfe. Jeden Tag ging sie, zündete eine Kerze an und weinte stumm. Eines Nachts erschien ihr die Marienfigur aus der Kirche im Traum. Die wundersame Erscheinung sprach zu ihr und beruhigte die hilflose Frau. Sie sagte, dass sie ihre Gebete und ihre Klage gehört habe und wenn Sie morgen erwache, solle sie sehen, dass ihr geholfen wurde. Die Frau erwachte am nächsten Morgen und konnte sich nur noch vage an den Traum erinnern. Sie schaute nach ihrem Mann und sah, dass etwas anders war. Sie strich ihm traurig über den Kopf und sogleich öffnete er die Augen. Er war geheilt! Ebenso sprang das fiebergeplagte Kind wie eh und je aus dem Bett und warf sich der Mutter um den Hals. Maria hatte ihre Familie gerettet. Sie rannte sofort zum Kirchlein und bedankte sich tränenreich für das Wunder. Doch die Figur bewegte sich nicht mehr. Das Wunder von der geretteten Familie machte die Runde und viele Menschen aus der Region kamen, um das Glück zu bestaunen und um Maria ebenfalls um ein Wunder und Heilung zu bitten. Im Laufe der Geschichte sollte sich das eine oder andere Wunder um das Marienbildnis noch erfüllen. Aus der kleinen Kirche wurde die große Pfarrkirche, die heute noch steht. Ebenfalls existiert noch eine alte zerbrochene Gedenktafel auf der steht: Maria hat geholfen.
Wer nach Rom, Santiago de Compostela oder Jerusalem

Stefan Waghubinger „ICH SAG’S JETZT NUR ZU IHNEN“ / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die spieltheoretische Einsicht: „Wenn man beim Würfeln kein Glück hat, muss man sich beim Würfeln mehr anstrengen“.
Vortrag, Pfullendorf „Graf Rudolf von Pfullendorf in Jerusalem

Klosteranlage Denkendorf / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Hoch erhebt sich die Denkendorfer Klosterkirche als dreischiffige Basilika auf einer Bergnase. Reizvoll ist die Gesamtanlage mit Maierhof, Klosterhof und Klostersee, Fruchtkasten, Pfarrscheuer, Hölderlin-Brunnen, Staufer-Stele und Klostergebäude.
abzulesen: Es zeigt das Hochkreuz des Patriarchen von Jerusalem

Orgel und Trompete – 28. internationale Orgelwoche / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Konzert für Orgel und Trompete in der Versöhnungskirche Waldshut.Carsten Klomp an der Orgel und Rudolf Mahni an der Trompete gestalten das Abschlusskonzert der 28. Internationalen Orgelwoche Waldshut.
:30 Uhr Themenführung, Waldshut-Tiengen „Von Jerusalem