Dein Suchergebnis zum Thema: Immanuel_Kant

Die Vagari / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Die Band DieVagari fand ihren Ursprung in der gemeinsamen Straßenmusik und hat seither ihr Publikum in und um Tübingen mit viel Spielfreude zum Tanzen gebracht. Dabei wurde die akustische Umsetzung von traditioneller Folkmusik aus verschiedensten Kulturen ihr Markenzeichen. 
Geburtstag von Immanuel Kant Mo. 22.

Jazzclub Jam Session / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Die Session-Band eröffnet den Abend und lädt anschließend zum gemeinsamen Jammen. Let’s Jam! Die Jazzclub-Jamsessions sind legendär und beliebt bei Musikfans wie Musikern aus der Region. Hier treffen sich Jazzer vom Einsteiger bis zum Profi und Jazzpreisträger und diese spontanen Treffen machen den ganz besonderen Reiz der Sessions für Musiker und Zuhörer aus! Die Sessions sind ein wichtiger Teil unseres Veranstaltungsprogramms, ein- bis zweimal im Monat trifft man sich mittwochs im Club Voltaire, wo eine feste Rhythmusgruppe aus der lokalen und regionalen Szene zum Mitmachen einlädt.
Geburtstag von Immanuel Kant Mo. 22.

An diesem einen Tag / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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ACHT BLICKWINKEL – VIER GLOBALE EREIGNISSE – VIER JAHRZEHNTE – WO WARST DU? Kannst Du dich noch daran erinnern, wo Du am 11. September gewesen bist? Und wie Du das Tschernobyl Desaster, den Berliner Mauerfall sowie die Anfangszeit, als Corona unser Leben in 2020 auf den Kopf stellte und dies bis heute anhält, erlebt hast? Wie beeinflusst der Medienkonsum unsere Wahrnehmung?
Geburtstag von Immanuel Kant Mo. 22.

Gedenkapfad Lager Mühlau / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Erinnerung ist Zukunft – Im Bereich Mühlau, wo heute Tuttlingens Bildungszentrum steht, befand sich bis 1955 ein Barackendorf. Es umfasste etwa 50 Gebäude, die ersten wurden 1942 gebaut.
Hauptinformationstafel am Mühlenweg gegenüber des Immanuel-Kant-Gymnasiums

Die schwarze Katze auf dem Kristallfriedhof / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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PREMIERE Im Geiste des Pariser Kabaretts „Le Chat Noir“ von Rudolphe Salis entwickelten die Sängerin Sophia Brickwell, die Lyrikerin Mihaela Condrat und der Pianist Klaus Hügl einen Abend, der die Genregrenzen ineinander fließen lässt. Lyrik Performance, klassischer Gesang, Kabarettsongs und Klavierimprovisation geben sich die Hand, um die surrealistischen, komischen und tragischen Momente, die unser Leben ausmachen, einzufangen, – ganz im Stil des einstigen Pariser Künstlercafés.
Geburtstag von Immanuel Kant Mo. 22.

Studium Generale: Make Peace not Love (Amos Oz): Kriege bekämpfen / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Scheinbar über Nacht hat das Phänomen des Krieges in Europa wieder Einzug gehalten. Allzu lange hatten wir geglaubt, dieses Geschehen von uns fernhalten bzw. den Zustand des Friedens als selbstverständlich sehen zu können. Entsprechend hilflos fallen derzeit unsere Reaktionen aus. Wir verharren in einem Zustand zwischen Ohnmacht, Parteinahme, Abwehr, Resignation und vager Friedenssehnsucht. Auch eine gewisse Lust, sich militant zu positionieren, ist gelegentlich festzustellen.  Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, die Realie „Krieg“ ungeschminkt und unerschrocken in den Blick zu nehmen, um ihre Mechanismen zu begreifen und angemessen reagieren zu können. Wir müssen uns, auch wenn es paradox erscheint, mit dem Phänomen Krieg, seinen Ursachen und Auswirkungen vertraut machen, wenn wir ihn jetzt und in Zukunft bekämpfen wollen. Auch wenn Spinoza mit guten Gründen sagt, Friede sei mehr als die Abwesenheit von Krieg, sollten wir uns in einem ersten Schritt damit begnügen, einen (noch so brüchigen) Zustand der Abwesenheit von Krieg herzustellen. Was schwierig genug ist.  Ausgerechnet die bisweilen als weltfremd betrachtete Literatur kann bei diesen Bemühungen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag leisten. Zum einen, indem sie die emotionale Befindlichkeit von Individuen in Konfliktzonen unbestechlich ausleuchtet. Zum anderen, weil sie früh auf Krisensituationen verweist, die Entscheidungsträger in Alarmzustand versetzen könnten und die letztlich Betroffenen vor der demütigenden Erfahrung, überrascht oder „überrumpelt“ zu werden, schützt.
ewigen Frieden“: Erasmus, „Die Klage des Friedens“; Immanuel