Dein Suchergebnis zum Thema: Historiker

Benutzt und verscharrt – Besuch des Tübinger Stadtfriedhofs / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Josef Schuster und Josef Bukofzer – zwei Tote des Tübinger Stadtfriedhofs. – Lilly Zapf ( *1886, †1982) Josef Schuster und Josef Bukofzer haben, anders als die meisten Toten des Tübinger Stadtfriedhofs, nie in der Universitätsstadt gelebt. Ihr einziger Bezugspunkt zu Tübingen ist die hiesige Anatomie, in die sie nach ihrem Tod gebracht und auf deren Gräberfeld sie bestattet wurden. Dieses Gräberfeld X wurde zwischen 1933 und 1945 zu einer Endstation der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Dort ließen die Anatomen mehrere hundert Opfer der NS-Gewaltherrschaft verscharren, deren tote Körper sie zuvor für Lehre und Forschung genutzt hatten.
Der Referent, der Historiker Michael Jaesrich, arbeitet

Museum Hohenasperg – ein deutsches Gefängnis / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Das Museum „Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis“ wurde vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg im ehemaligen Arsenalbau des Gefängnisses auf dem Hohenasperg eingerichtet und zeigt, wie sich der Freiheitsentzug als Strafe über drei Jahrhunderte hinweg entwickelt hat.
Schulklassen, Geschichtsinteressierte, professionelle Historiker

E-Bike-Tour: Idylle und Genuss im Taubertal – E4 / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Machen Sie sich kundig über das „Liebliche Taubertal“, eine reizende Ferienlandschaft, die neben idyllischer Natur auch viel Geschichte und kulinarische Genüsse zu bieten hat. Ihr Tagesziel ist die Fechterstadt Tauberbischofsheim.   
Vor allem für Historiker empfiehlt sich ein Abstecher

Istein / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Istein liegt zwischen Reben und Rhein in der „Isteiner Bucht“ zwischen Harverg und Klotzen am Fuße des Kirchbergs. Der Klotzen und die Isteiner Schwellen – seit Mai 2006 nationales Geotop -, die geschichtliche Vergangenheit von der Besiedlung in der Steinzeit über Römer Alemannen, den romantischen alten Ortskern, die Festungsgeschichte und die Natur mit wildwachsenden Orchideen und weiteren seltenen Pflanzen können hier erkundet werden.
des denkmalgeschützten Ortskerns, der den Basler Historiker

Schwarzatalblick – Höchenschwander Sagenpfad / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Sage: Die Zigeunerschlacht im Schwarzatal Mitte des 19. Jahrhundert kam es im tiefsten Schwarzatal zu einer seltsamen Begebenheit. Zwei umherziehende Clans zogen durch die Lande und belustigten die Leute. Sie reparierten allerlei Zeug, boten ihre künstlerisch hergestellten Waren an und brachten etwas Abwechslung in die abgeschiedenen Schwarzwalddörfer. Meistens wurden sie freundlich begrüßt, doch nicht überall fanden sie Zustimmung. Viele hatten Angst vor dem aus ihrer Sicht heimatlosen und fremden Volk. Viele Mitglieder der Clans waren gewitzt und clever. So mancher Bauer wurde von ihnen sogar bei Geschäften über den Tisch gezogen. Dies sorgte immer wieder für Unruhen und Ärger. So kam es einmal, dass sich im tiefsten Schwarzatal unterhalb des Ortes hier, zufällig zwei Gruppen des fahrenden Volkes trafen. Man kannte sich und es gab ein großes und rauschendes Fest. Die Planwagen wurden ausgeklappt, große Feuer angezündet, Musikinstrumente ausgepackt und die halbe Nacht getanzt und gefeiert. Viele Geschichten wurden ausgetauscht und es wurde viel gelacht. Mit zunehmendem Mond und immer volleren Trinkbechern wurde die Laune immer ausgelassener und fröhlicher. Doch dann fand die Freude ein jähes Ende. Als sich aus den verschiedenen Lagern zwei Männer wiedererkannten und wegen einer alten Geschichte anfingen zu streiten, kam es zu einer wilden Rauferei. Sogar Messer und Pistolen wurden gezückt. Als der Morgen dämmerte gab es drei Todesopfer zu beklagen. Bevor der Fall von der Gendarmerie aufgenommen werden konnte, waren die zwei Gruppen schon längst weitergezogen und kamen nie wieder zurück. Bis heute soll man bei sternenklarer Nacht das Gelächter, die Musik und das Knistern des Feuerholzes hören können. Ob die Verstorbenen bis heute weiterfeiern?
Historiker gehen davon aus, dass ca. 1/3 aller Schwarzwälder

Stephanuskirche in Gruorn I Ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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„Du bist so alt wie die Gruorner Kapell!“ Diese Redensart war Ende des 18. Jahrhunderts in der Region sehr verbreitet und gibt einen ersten Hinweis darauf, dass die Stephanuskirche in Gruorn mehr ist als ein kleines Kirchlein ohne Gemeinde.
Sowohl Historiker und Denkmalschützer als auch hohe