Trotz allgemeiner wirtschaftlicher Schwierigkeiten meldet die Deutsche Post weiterhin gute Zahlen. Auch im dritten Quartal konnte sie den operativen Gewinn steigern. Das so genannte Ebit betrug 2,04 Milliarden Euro nach 1,77 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.
– offiziell acht Milliarden Euro plus/minus fünf Prozent
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klassische Anleihe, die zehn Jahre läuft und ein Prozent
Am 2. Januar gab die Deutsche Post eine Briefmarke anlässlich 100 Jahren Frauenwahlrecht in Deutschland heraus.
als 17 Millionen Frauen ihr neues Recht: Über 80 Prozent
Am 2. Juni gab die Deutsche Post eine Briefmarke für den Umweltschutz heraus: Antarktis – Gemeinsam Einzigartiges schützen
größte Trinkwasserreservoir der Erde: Hier sind 70 Prozent
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Gemeinschaftsunternehmen Parcellock, an dem beide Anbieter jeweils 50 Prozent
Mancher reagierte äußerst negativ, als die Deutsche Post im Juni mitteilte, Paketzusteller würden ab Mitte Juli die Sendungen grundsätzlich am Wunschort ablegen, wenn der Empfänger dies mit der Post vereinbart habe, und nicht mehr vorher klingeln. Aussagen und Berichte klangen, als würde der Paketbote grundsätzlich nicht mehr klingeln. Dies ist aber nicht der Fall, vielmehr dürfen die Empfänger jetzt wählen. Somit erweitert die Deutsche Post ihr Angebot und schränkt es nicht ein.
Wunsch eines Einzelnen getroffen zu haben, stets 50 Prozent
Wider Erwarten nimmt die Deutsche Post nunmehr doch einen Anlauf, bereits zum 1. Januar 2024 die Entgelte im Briefdienst anheben zu können.
Gewinn des Briefbereichs im ersten Quartal 2023 um 61 Prozent
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im September Preisanhebungen zwischen 3,9 und 6,9 Prozent
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Januar 2022 werden sie um weitere zwei Prozent steigen
Eine neue Studie der Deutschen Post sieht kein Ende der Globalisierung, sondern vielmehr eine noch stärkere Internationalisierung der globalen Handelsketten.
Ausbruch der Pandemie lässt sich ein Wachstum um zehn Prozent
