BMUV: Wale und Delfine https://www.bmuv.de/themen/artenschutz/internationaler-artenschutz/wale-und-delfine
Informationen zum internationalen Schutz von Walen
Artenschutz Internationaler Artenschutz Wale
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Informationen zum internationalen Schutz von Walen
Artenschutz Internationaler Artenschutz Wale
Auch in der deutschen Nord- und Ostsee schwimmen Wale
Artenschutz Internationaler Artenschutz Wale
Die 10. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten (Bonner Konvention) hat in Bergen (Norwegen) stattgefunden. Als Erfolg kann die Verabschiedung der Resoultion zum Unterwasserlärm bewertet werden.
die den besseren Schutz für die lärmempfindlichen Wale
Die Arktis erstreckt sich über ein Gebiet von rund 20 Millionen Quadratkilometern zwischen Nordpol und 66˚33’ nördlicher Breite. Etwa die Hälfte ist Festland mit den ihm vorgelagerten Inseln, die andere Hälfte bildet der Arktische Ozean. Dieser Ozean wird von den fünf so genannten „Polarstaaten“ eingerahmt: Norwegen (mit Spitzbergen), Russische Föderation (mit Sibirien), Vereinigte Staaten von Amerika (mit Alaska), Kanada und Dänemark (mit Grönland; Färöer). Island gilt als „sub-arktischer“ Staat.
hochentwickelte Tierarten sind See- und Watvögel sowie Gänse, Wale
Das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten frei lebenden Tieren und Pflanzen (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora – CITES), in Deutsch als das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) bezeichnet, wurde bereits 1973 angesichts des dramatischen Rückgangs vieler Arten durch Wilderei und Handel geschlossen.
In Anhang I findet man etwa Menschenaffen, Wale, Elefanten
Die Arktis erstreckt sich über ein Gebiet von rund 20 Millionen Quadratkilometern zwischen Nordpol und 66˚33’ nördlicher Breite. Etwa die Hälfte ist Festland mit den ihm vorgelagerten Inseln, die andere Hälfte bildet der Arktische Ozean. Dieser Ozean wird von den fünf so genannten „Polarstaaten“ eingerahmt: Norwegen (mit Spitzbergen), Russische Föderation (mit Sibirien), Vereinigte Staaten von Amerika (mit Alaska), Kanada und Dänemark (mit Grönland; Färöer). Island gilt als „sub-arktischer“ Staat.
Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) Wale
Mit den in Kraft getretenen Managementplänen stehen über 30 Prozent der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee unter Schutz.
Arten und die Vorkommen der Lebensräume, darunter Wale
Deutschland und die USA haben erfolgreich ein neues Schutzgebiet in der Antarktis etabliert. Diese Initiative zielt darauf ab, die einzigartige Flora und Fauna der Region zu schützen und ein repräsentatives Netzwerk zu schaffen.
hilft, zeigt auch das hohe Vorkommen verschiedener Wale
Um das Problem sogenannter Geisternetze im Meer zu bekämpfen, ist Deutschland der „Global Ghost Gear Initiative“ (GGGI) beigetreten.
Folgen für das Leben im Meer sind fatal: Fische, Wale
Zahlreiche Tierarten legen jährlich lange Wanderungen zurück: Einige Vogelarten, wie Seeschwalben und Störche, sogar tausende von Kilometern. Sie wandern regelmäßig von ihrem Überwinterungsgebiet zu den Sommerlebensräumen, von Fortpflanzungsgebieten zu Nahrungs- oder Ruhelebensräumen, von austrocknenden Gebieten in feuchtere Zonen.
Daneben fallen aber noch Wale und Delfine, Fledermäuse