Alosa fallax | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/alosa-fallax
nur noch in den Flussmündungen und Unterläufen von Elbe
nur noch in den Flussmündungen und Unterläufen von Elbe
Heute ist er bis auf wenige Reste (v. a. an Elbe und
B. an der Elbe und Vorkommen über sandig verwitternden
artenreichsten Vorkommen liegen im Rheintal, an der Elbe
Für die biologische Vielfalt sind die Lebensräume der Unterelbe, der größten Flussmündung Deutschlands, von besonders hohem Wert. Mit dem Naturschutzgroßprojekt Krautsand soll diese Vielfalt auf der Elbinsel Krautsand, im Süßwasserbereich der Tideelbe, gesichert und entwickelt werden. Bei ihrem heutigen Besuch des Projektgebietes bei Drochtersen haben sich die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Sabine Riewenherm, sowie die beiden Staatssekretäre Frank Doods vom Umwelt- und Prof. Ludwig Theuvsen vom Landwirtschaftsministerium Niedersachsen über das Projekt informiert und mit den Akteuren vor Ort ausgetauscht. Seit 2020 fördert das BfN das Vorhaben mit Mitteln des Bundesumweltministeriums im Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“.
– WWF BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm: „Wo die Elbe
Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit deutscher Biosphärenreservate mit Biosphärenreservaten aus dem Weltnetz, hat sich eine Kooperation Brandenburgischer Biosphärenreservate mit dem Biosphärenreservat Indawgyi-See in Myanmar entwickelt.
Indawgyi-Lake und den BR Spreewald, Flusslandschaft Elbe
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Dresden den Förderbescheid für ein Naturschutzgroßprojekt überreicht, das Gebiete in der Stadt Dresden und am Stadtrand attraktiver macht für Mensch und Natur. Offene Flächen wie Streuobstwiesen, Weiden oder Grünlandbereiche sind unverzichtbar:
stehen zum Beispiel weiträumige Auenwiesen an der Elbe
Informieren Sie sich über die Schifffahrt in der Ost- und Nordsee und deren Auswirkungen auf die marine Lebensvielfalt.
Aktuell sind der Ausbau von Teilen der Ems, Weser, Elbe
beispielhaft umgesetzt in der WWF-Projektregion Mittlere Elbe
Das größte binnenländische Feuchtgebiet in Mitteleuropa wird weiter renaturiert: Heute hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gemeinsam mit den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt in Havelberg die Förderurkunde überreicht. Bis 2033 sollen dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) weitere 28,9 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Damit sollen zusätzliche Feuchtgebiete geschaffen, Altarme an die Havel wiederangebunden und eine naturnahe Flusslandschaft mit Lebensräumen für mehr als 1.000 Arten entwickelt werden. Für das seit 2005 laufende Naturschutzgroßprojekt „Untere Havelniederung“ ist bis 2033 ein Gesamtbudget von rund 67 Millionen Euro vorgesehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ gefördert und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) fachlich begleitet.
Havelberg in Sachsen-Anhalt, wo die Havel in die Elbe