Monitoring Großraubtiere | BFN https://www.bfn.de/monitoring-grossraubtiere
Auch Bären lassen sich in den vergangenen 20 Jahren
Auch Bären lassen sich in den vergangenen 20 Jahren
Auch Bären lassen sich in den vergangenen 20 Jahren
Auch Bären lassen sich in den vergangenen 20 Jahren
Hier erfolgt eine Übersicht über die in den Jahren 2021 und 2022 erfassten Verstöße und Ahndungen im Zusammenhang mit Artenschutzbestimmungen durch Bundesbehörden (BfN + Zoll). Die Aktualisierung der Daten in den anderen Statistiken erfolgte bis einschließlich 2016 jeweils im Rhythmus des CITES-Zweijahresberichtes. Ab dem Berichtsjahr 2017 werden diese Daten jährlich bis ca. Ende November des Folgejahres hier eingestellt.
(Bären) – 2 Stück Felidae spp.
Alle Informationen über die Ein- und Ausfuhr von Jagdtrophäen gemäß des Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES).
Steinböckchen (Raphicerus campestris) nicht geschützt Bären
Standards für das Monitoring von Wolf, Luchs und Bär
BfN Schriften 413 – Monitoring von Wolf, Luchs und Bär
Sie bietet auch den drei großen Beutegreifern Bär,
Sie bietet auch den drei großen Beutegreifern Bär,
Das Bundesumweltministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium haben heute gemeinsam die „Dialogreihe Wolf“ gestartet. Ziel ist es, zu unterschiedlichen Aspekten zum Thema Wolf ins Gespräch zu kommen. Mit dem Wolfsdialog setzen die beiden Ministerien eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um.
BfN Schriften 413 – Monitoring von Wolf, Luchs und Bär
Alle Maßnahmen, die ein konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Großraubtier ermöglichen sowie dem Erhalt und langfristigen Überleben dieser Arten dienen, können unter dem Begriff „Management“ zusammengefasst werden. Die Überprüfung der Umsetzung von Managementzielen erfolgt durch ein darauf abgestimmtes Monitoring.
Sie bietet auch den drei großen Beutegreifern Bär,
Im Monitoringjahr 2020/2021 gab es 157 Wolfsrudel in Deutschland. Das geht aus den Erhebungen der Bundesländer hervor, die hierfür mehr als 27.000 Hin- und Nachweise ausgewertet haben. Die amtlichen bestätigten deutschen Wolfszahlen haben das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) jetzt in Abstimmung mit den Ländern veröffentlicht.
BfN Schriften 413 – Monitoring von Wolf, Luchs und Bär
Im Monitoringjahr 2018/2019 konnten insgesamt 28 Luchsweibchen mit Jungtieren in Deutschland nachgewiesen und bestätigt werden. Das geht aus neuen Erhebungen der Bundesländer hervor, die hierfür mehr als 3.000 Hin- und Nachweise ausgewertet haben. Der nachgewiesene Mindestbestand betrug 137 Luchse inkl. Nachwuchs in zehn deutschen Bundesländern. Die 28 Luchsweibchen mit 49 Jungtieren im ersten Lebensjahr konnten in Bayern (11), Niedersachsen (9), Rheinland-Pfalz (3) und Sachsen-Anhalt (5) nachgewiesen werden. Karten zum Vorkommen und zusätzliche bundeslandspezifische Informationen sind ab sofort auf der Webseite des BfN abrufbar.
BfN Schriften 413 – Monitoring von Wolf, Luchs und Bär
In unserer Pressemitteilung finden Sie alle wichtigen Details zu den Wolfszahlen 2022 und den bestätigten Rudeln.
BfN Schriften 413 – Monitoring von Wolf, Luchs und Bär