Das sind Berta und Bruno Bär. Sie sind richtige Brummbären. Nicht, weil sie so unfreundlich sind, sondern weil sie zufrieden brummen, wenn Karl ihnen etwas Honig zum Naschen bringt.
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Das ist Yago Yak. Er schaut immer freundlich und ist die Ruhe selbst. Mit seinem dichten zotteligen Fell ist er gut gegen Kälte geschützt. Damit trotzt er sogar heftigen Schneestürmen.
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Die kleinen Tiger Tina und Tino wurden wie alle Tiger blind und taub geboren, sagt Herr Tierlieb. Inzwischen können sie aber sehr gut sehen und hören. Nun erforschen sie neugierig ihr Gehege. Ihre Eltern Tamara und Theo Tiger beobachten sie dabei ganz stolz.
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Norbert und Nana Nilpferd fühlen sich im Neustädter Zoo genauso wohl wie ich. Und der kleine Nino ganz sicher auch, besonders wenn alle drei zusammen in ihrem Schwimmbecken planschen. Sieht Nino nicht süß aus mit seinen großen Kulleraugen?
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Die beiden Kamel-Kinder Kamico und Kitti spielen am liebsten Fangen. Mir wird ja vom Zuschauen schon ganz schwindelig, wenn sie so um ihre Eltern Kaja und Karl herumlaufen. Die beiden lassen sich dabei aber meistens ganz genüsslich etwas frisches Heu schmecken.
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Auch bei den Eisbären gibt es zwei Kleine: Eric und Emil. Sie sind der ganze Stolz ihrer Eltern, Egon und Erna Eisbär. Wenn es den vieren in ihrem dicken weißen Pelz im Zoo zu warm wird, kühlen sie sich im Wasser ab.
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Ich staune immer, wenn Flora, Fidelio und Fiona Flamingo stundenlang auf einem Bein stehen. Ob ich das auch lernen kann? Und wie schön rosa sie sind. Herr Tierlieb sagt, dass die Federn der Flamingos rosarot sind, weil sie über ihre Nahrung sehr viel roten Farbstoff zu sich nehmen, das sogenannte Karotin.
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Gorillamama Gilla und Papa Garry genießen die frischen Blätter, die Karl ihnen gebracht hat. Sie lassen sich dabei nicht aus der Ruhe bringen, haben aber immer ein wachsames Auge auf Gagga und Goggo, ihre beiden Kinder. Die sind nämlich ganz schön wild und stellen lauter Unsinn an!
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Sieh mal, da ist Hansi, der kleine Hirsch! Er hätte liebend gern ein so stolzes Geweih wie sein Papa Henri. Aber bis es soweit ist, muss sich Hansi noch ein bisschen gedulden. Das ist gar nicht leicht. Deswegen tröstet ihn seine Mama Henriette ab und zu mit schmackhaften Leckereien.
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Manchmal ist Papa Pinguin ganz schön geschafft, weil die Drillinge Paulchen, Peggy und Polly ununterbrochen mit ihm im Wasser herumtollen möchten. Da freut er sich sehr, wenn ihn Mama Pauline oder sein großer Sohn Pit mal ablösen. Benjamin und ich sehen gerne zu, wenn sie blitzschnell durch das Wasser schwimmen.
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