Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

ALMA enthüllt ungewöhnliche Zusammensetzung des interstellaren Kometen 2I / Borisov – www.Astronomie.de

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Ein galaktischer Besucher betrat letztes Jahr unser Sonnensystem – der interstellare Komet 2I/Borisov. Als die Astronomen das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) am 15. und 16. Dezember 2019 auf den Kometen richteten, beobachteten sie zum ersten Mal direkt die in einem Objekt gespeicherten Chemikalien aus einem anderen Planetensystem als unserem eigenen. Diese Forschung wird am 20. April 2020 in der Zeitschrift Nature Astronomy online veröffentlicht.
Zeit in großer Entfernung von jedem Stern in sehr kalten

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ALMA erkundet das Hubble Ultra Deep Field – www.Astronomie.de

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Bevor das Hubble Ultra Deep Field (HUDF) im Jahr 2004 wegen seines Galaxienreichtums weltberühmt wurde, schien diese dunkle Ecke des Universums auf den ersten Blick eher unauffällig zu sein. Nun hat ein internationales Astronomenteam mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) diese Region im Mikrowellenbereich noch genauer unter die Lupe genommen als jede andere Beobachtungskampagne zuvor. Die Forscher, unter ihnen auch Wissenschaftler aus Heidelberg, Bonn und Garching, konnten zeigen, dass die Sternentstehungsrate in jungen Galaxien eng mit der Gesamtmasse der Sterne zusammenhängt. Sie fanden heraus, welches Rohmaterial für die Sternentstehung vor etwa 10 Milliarden Jahren, zur Blütezeit der Galaxienentstehung, im Kosmos zur Verfügung stand.
erste komplett blinde, dreidimensionale Suche nach kaltem

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Heiße Jupiter: Nachts stark bewölkt – www.Astronomie.de

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Riesenplaneten auf sehr engen Umlaufbahnen um ihre Sterne – von den Astronomen als „heiße Jupiter“ bezeichnet – weisen auf ihrer Nachtseite eine nahezu einheitliche Temperatur um 800 Grad Celsius auf. Das zeigt die Untersuchung von insgesamt zwölf derartigen Planeten durch ein Forscherteam aus Kanada. Atmosphärenmodelle der heißen Jupiter hatten im Gegensatz dazu eine deutliche Abhängigkeit der Nachttemperatur von der Energiemenge vorhergesagt, die der Stern dem Planeten auf der Tagseite zuführt. Ursache für die Diskrepanz zwischen Modell und Beobachtung sei mit größter Wahrscheinlichkeit eine dichte Wolkendecke in der Hochatmosphäre. Die Wolken bestünden jedoch nicht aus Wasserdampf, sondern aus Mangansulfid oder Silikaten, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Nature Astronomy“.
jedoch zu einem Wärmefluss von der heißen Tag- zur kalten

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