Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Kosmische Wettervorhersage: Dunkle Wolken werden Sonnenschein weichen – www.Astronomie.de

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Lupus 4, ein spinnenförmiger Fleck aus Gas uns Staub, verdeckt in dieser neuen Aufnahme die Hintergrundsterne wie eine dunkle Wolke in einer mondlosen Nacht. Obwohl sie fürs Erste düster aussehen, sind dichte Materieansammlungen in solchen Wolken wie Lupus 4 die Orte, an denen Sterne entstehen, die später hell leuchtend zum Leben erwachen werden. Der Wide Field Imager am MPG/ESO 2,2-Meter-Teleskop am La-Silla-Observatorium der ESO in Chile hat dieses neue Bild eingefangen.
Beobachtungen der kalten Dunkelheit von Lupus 4 haben

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Ein Blick durch die Dunstschleier im Gürtel des Orion – www.Astronomie.de

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Ein neues Bild der Himmelsregion um den Reflexionsnebel Messier 78 – ein Stück nördlich vom Gürtel des Orion gelegen – zeigt kosmische Staubwolken, die den Nebel wie eine Perlenschnur durchziehen. Die Beobachtungen wurden mit dem Atacama Pathfinder Experiment (APEX) [1] durchgeführt. Sie zeigen den Astronomen anhand der Wärmestrahlung der interstellaren Staubkörner diejenigen Bereiche des Nebels, in denen neue Sterne entstehen.
, bei denen das schwache Leuchten der dichten und kalten

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Astronomen entdecken den bislang am weitesten entfernten Nachweis von Fluor in sternbildender Galaxie – www.Astronomie.de

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Eine neue Entdeckung gibt Aufschluss darüber, wie Fluor – ein Element, das in unseren Knochen und Zähnen als Fluorid vorkommt – im Universum entsteht. Mit Hilfe des Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA), an dem die Europäische Südsternwarte (ESO) beteiligt ist, hat ein Team von Astronomen dieses Element in einer Galaxie entdeckt, die so weit entfernt ist, dass ihr Licht über 12 Milliarden Jahre gebraucht hat, um uns zu erreichen. Dies ist das erste Mal, dass Fluor in einer so weit entfernten sternbildenden Galaxie entdeckt wurde.
„ALMA ist empfindlich für Strahlung, die von kaltem

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Volker Springel und Lars Hernquist erhalten Gruber-Kosmologie-Preis – www.Astronomie.de

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Am 6. Mai 2020 gab die Gruber-Stiftung bekannt, dass Volker Springel, geschäftsführender Direktor am Max-Planck-Institut für Astrophysik, zusammen mit Lars Hernquist, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, den Gruber-Kosmologiepreis 2020 für prägende Beiträge zu kosmologischen Simulationen erhält. Diese Methode testet bestehende Theorien über die Entstehung von Strukturen auf Skalen von Sternen über Galaxien bis hin zum Universum selbst und eröffnet neue Forschungsideen. Der Preis würdigt ihre transformativen Arbeiten zur Strukturbildung im Universum sowie die Entwicklung von numerischen Algorithmen und frei verfügbaren Codes, die von vielen anderen Forschern weiter verwendet werden, um das Feld wesentlich voranzubringen.
Computersimulationen haben sie auch Theorien über die kalte

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Zwergplanet Ceres: Organische Verbindungen und Salzablagerungen im Urvara-Einschlagskrater – www.Astronomie.de

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Erstmals ausgewertete Daten der NASA-Mission Dawn legen nahe, dass im Urvara-Krater Sole aus der Tiefe empordrang und organische Verbindungen abgelagert wurden.
gewaltigen Sonnenabstandes und der damit verbundenen Kälte

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Die Essgewohnheiten jugendlicher Galaxien – www.Astronomie.de

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Mithilfe der größten Galaxiendurchmusterung ihrer Art haben Astronomen herausgefunden, dass Galaxien ihre „Essgewohnheiten“ während ihrer Jugendzeit – dem Zeitraum von etwa 3 bis 5 Milliarden Jahren nach dem Urknall – merklich ändern. Bevorzugten die Galaxien zu Beginn dieser Phase noch kleine Mahlzeiten aus einem stetigen Zustrom aus Gas, so begannen sie kurz darauf, sich ihre eigenen, kleineren Artgenossen einzuverleiben. Das Very Large Telescope der ESO hat mit den Beobachtungen zu dieser Studie einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Wachstums junger Galaxien geleistet.
Instrumenten am VLT nachzubeobachten und mit ALMA das kalte

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