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ESO-Teleskop beobachtet Exoplaneten, auf dem es Eisen

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Forscher, die das Very Large Telescope (VLT) der ESO nutzten, haben einen extremen Planeten beobachtet, auf dem sie Eisenregen vermuten. Der ultraheiße Riesen-Exoplanet hat eine Tagseite, auf der die Temperaturen auf über 2400 Grad Celsius steigen, hoch genug, um Metalle zu verdampfen. Starke Winde tragen den Eisendampf zur kühleren Nachtseite, wo er zu Eisentröpfchen kondensiert.
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Ein kosmisches Rätsel: ESO-Teleskop dokumentiert das

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Mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) haben Astronomen das Fehlen eines instabilen massereichen Sterns in einer Zwerggalaxie aufgedeckt. Wissenschaftler glauben, dass dies darauf hindeuten könnte, dass der Stern weniger hell wurde und teilweise durch Staub verdeckt ist. Eine alternative Erklärung ist, dass der Stern zu einem Schwarzen Loch kollabierte, ohne eine Supernova zu erzeugen. „Wenn das stimmt“, so Teamleiter und Doktorand Andrew Allan vom Trinity College Dublin, Irland, „wäre das der erste direkte Nachweis eines solchen Riesensterns, der sein Leben auf diese Weise beendet“.
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ESO-Teleskop entdeckt Galaxien gefangen im Netz eines

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Astronomen haben mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der ESO sechs Galaxien gefunden, die sich um ein supermassereiches schwarzes Loch herum befanden, als das Universum weniger als eine Milliarde Jahre alt war. Zum ersten Mal wurde eine solch enge Ansammlung so kurz nach dem Urknall beobachtet. Diese Entdeckung trägt zum besseren Verständnis bei, wie supermassereiche schwarze Löcher, wie dasjenige im Zentrum unserer Milchstraße, so schnell entstanden und zu ihrer enormen Größe anwuchsen. Das Ergebnis unterstützt die Vermutung, dass schwarze Löcher rasch innerhalb großer, netzartiger Strukturen mit einem hohen Anteil an Gas wachsen können.
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ESO-Teleskop enttarnt den möglicherweise kleinsten

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Astronomen haben durch Beobachtungen mit dem SPHERE-Instrument am Very Large Telescope (VLT) der ESO ermittelt, dass der Asteroid Hygiea möglicherweise als Zwergplanet klassifiziert werden könnte. Hygiea ist das viertgrößte Objekt im Asteroidengürtel nach Ceres, Vesta und Pallas. Zum ersten Mal konnten Astronomen Hygiea mit einer so hohen Auflösung beobachten, mit der man ihre Oberfläche analysieren sowie ihre Form und Größe bestimmen kann. Sie fanden heraus, dass Hygiea annähernd kugelförmig ist und daher möglicherweise von Ceres den Titel des kleinsten Zwergplaneten im Sonnensystem übernimmt.
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ESO-Teleskop beobachtet Sternentanz um supermassereiches

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Beobachtungen mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO haben zum ersten Mal gezeigt, dass sich ein Stern, der das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße umkreist, genauso bewegt, wie es die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein vorhersagt. Seine Umlaufbahn hat die Form einer Rosette, während die Newtonsche Gravitationstheorie die Form einer Ellipse vorhersagt. Ermöglicht wurde dieses lang ersehnte Ergebnis durch immer genauere Messungen im Laufe von fast 30 Jahren, die es den Wissenschaftlern ermöglicht haben, die Geheimnisse des im Herzen unserer Galaxie schlummernden Giganten zu entschlüsseln.
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ESO-Teleskop fotografiert beeindruckende Zentralregion

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Das Very Large Telescope (VLT) der ESO hat den zentralen Teil der Milchstraße mit spektakulärer Auflösung untersucht und neue Details über die Geschichte der Geburt von Sternen in unserer Galaxie aufgedeckt. Dank der neuen Beobachtungen haben die Astronomen Beweise für ein dramatisches Ereignis im Leben der Milchstraße gefunden: eine Epoche heftiger Sternenentstehung, die so intensiv war, dass sie zu über hunderttausend Supernova-Explosionen führte.
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