Vor dem „Abgrund“ – www.Astronomie.de https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/vor-dem-abgrund
Die Schwerkraft wächst aber und damit wird die Grenze
Die Schwerkraft wächst aber und damit wird die Grenze
und es gibt auch keine Auswahleffekte, die diese Grenze
Doch wo genau liegt die innere Grenze für die lebensfreundliche
An der Grenze zur Cassiopeia liegt der Emissionsnebel
Woche – Die HII-Region Sh2-132 An der Grenze von Cepheus
Unzählige Galaxien buhlen in dieser riesigen Aufnahme des Fornax-Galaxienhaufens um die Aufmerksamkeit des Betrachters, einige erscheinen nur als winzige Lichtpunkte, andere hingegen dominieren den Vordergrund. Zu letzteren zählt auch die linsenförmige Galaxie NGC 1316. Die bewegte Vergangenheit der vielfach untersuchten Galaxie bescherte ihr eine filigrane Struktur aus Schleifen, Kreisbögen und Ringen, die Astronomen nun mit dem VLT Survey Telescope detailgetreuer als je zuvor abbilden konnten. Die erstaunlich tiefe Aufnahme enthüllt auch eine Vielzahl dunkler Objekte im Galaxienhaufen. An der Untersuchung beteiligt waren auch Forscher aus Heidelberg.
Begleiter akkretiert und seine Masse schließlich eine Grenze
Astronomen haben mit Teleskopen der ESO und auf den kanarischen Inseln zwei überraschend massereiche Sterne im Zentrum des Planetarischen Nebels Henize 2-428 entdeckt, die sich gegenseitig umkreisen. Dabei werden sie sich langsam einander annähern und in etwa 700 Millionen Jahren miteinander verschmelzen. Dabei kommt soviel Materie zusammen, dass sie eine gewaltige Supernovaexplosion auslösen werden. Die neue Studie, die das Sternpaar vorstellt, erscheint am 9. Februar 2015 in der Zeitschrift Nature.
Endnoten [1] Die Chandrasekhar-Grenze entspricht der
Tiefe zu, außen beträgt sie mehrere 100°C, nahe der Grenze
Einen außergewöhnlich hellen Lichtpunkt in einer fernen Galaxie hielt man lange für die hellste je beobachtete Supernova. Doch neue Beobachtungen mehrerer Observatorien, darunter auch ESO-Teleskope, ziehen diese Klassifikation des ASASSN-15lh getauften Ereignisses nun in Zweifel. Stattdessen schlägt eine Gruppe von Astronomen, darunter auch Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, vor, dass die Ursache ein noch extremeres und sehr seltenes Ereignis gewesen sein könnte – ein schnell rotierendes Schwarzes Loch, das einen ihm zu nahe gekommenen Stern zerrissen hat.
Sterne außerhalb seines Ereignishorizontes – die Grenze
Aufbau und Struktur des Planeten Saturn
hat, geht der metallische Wasserstoff ohne scharfe Grenze