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Jetzt ist schon wieder was passiert… Ein Mann namens Horvath ist verschwunden. Die letzten Leasingraten für seinen Wagen sind nicht bezahlt. Unwillig übernimmt Brenner von seinem alten Freund Berti den mickrigen Auftrag, den säumigen Zahler zur Begleichung seiner Schuld zu bewegen oder Horvaths Leasingwagen zurückzubringen, und macht sich auf den langen Weg in die tiefste, schneebedeckte österreichische Provinz. Was bereits bei „Komm, süßer Tod“ und „Silentium!“ höchst erfolgreich war, erweist sich auch bei dieser Zusammenarbeit als geniale Mischung: Das Dreigespann aus Romanautor Wolf Haas, Regisseur Wolfgang Murnberger und Hauptdarsteller Josef Hader wurde für „Der Knochenmann“ mit dem Fernsehpreis Goldene Romy für das beste Drehbuch eines Kinofilms ausgezeichnet. Zusätzlich wurde Josef Hader auf dem Grazer Filmfestival Diagonale mit dem Großen Diagonale-Schauspielpreis geehrt. Auch Birgit Minichmayr erhielt hier 2009 den Preis für die beste Darstellerin. Entstanden ist der Film in nur wenigen Wochen im niederösterreichischen Dorf Enzenreith. Die Backhendlstation Löschenkohl wurde im Café-Restaurant am Schrammelteich eingerichtet, das auch heute noch in Betrieb ist. 2014 folgte ein weiterer Film um den heruntergekommenen Privatermittler Brenner: „Das ewige Leben“ (siehe dort!).
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