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Ein Leben mit Assistenz: Niemals allein? – Raul Krauthausen

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Wenn der Bedarf nach alltäglicher Assistenz mit dem Bedürfnis nach Ruhe und Alleinsein kollidiert. Ein persönlicher Text über meine Erfahrungen Momente für mich allein Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. (Hans Krailsheimer 1888 – 1958) Für sich zu sein, seinen Gedanken nach zu hängen und einfach mal nur […]
kann auch ich mir kurze Auszeiten nehmen, spazieren fahren

Wie ich lernte, meine Behinderung zu akzeptieren… – Raul Krauthausen

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Wenn man mich heute nach dem Umgang mit meiner Behinderung fragt, dann vergleiche ich es oft mit einer Haarfarbe: Ich habe sie, und manchmal ist sie okay – und manchmal nervt sie einfach. So entspannt bin ich nicht immer mit meiner Behinderung umgegangen. Als ich jünger war, ist es mir oft schwer gefallen, Hilfe anzunehmen, […]
unangenehm war, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren

Podcast: „Wie kann ich was bewegen?“ – Folge 14: Mit Katja Diehl – Raul Krauthausen

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Ich treffe auf Katja Diehl, die für eine sozial- und geschlechtergerechte Verkehrswende kämpft. Die Kommunikationsberaterin findet, dass jede und jeder das Recht haben sollte, ein Leben ohne eigenes Auto zu führen. In ihrem Buch AUTOKORREKTUR entwickelt Katja eine Zukunft, die mehr Lebensqualität sowohl in Städten als auch auf dem Land bietet.
Katja wirklich will, dass die Menschen kein Auto mehr fahren

Wir sind die Regisseure unseres eigenen Lebens – Raul Krauthausen

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Ich bin ein Freund des sozialen Modells von Behinderung und keiner vom medizinischen Modell. Bei den OI-Tagungen kommen wir regelmäßig in einen Konflikt deswegen. Auf der einen Seite geht es ganz stark um medizinische oder rehabilitationstechnische Fragen. Auf der anderen Seite haben wir auch großartige Persönlichkeiten, KünstlerInnen usw. in unseren Reihen, die in ihrem Beruf fantastisch sind, aber über die wir in Vorträgen wenig erfahren. Ich finde, darüber sollten wir uns mehr austauschen. Wir sind mehr als nur unsere Diagnosen. Wir brauchen Rollenbilder mit Behinderung, damit Eltern wie Kinder auch Perspektiven haben, was aus jemandem mit Glasknochen werden kann.
habe, die mich dazu bewogen haben, mal wieder hin zu fahren

Unerhört: Lautlose E-Roller müssen weg vom Gehweg – Raul Krauthausen

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Das Schlimmste wurde erst mal verhindert. Doch noch droht Blinden Ungemach: Tausende lautloser elektrischer Tretroller werden wohl bald schon die Städte erobern. Auf Gehwege dürfen die Gefährte glücklicherweise nicht. Das ist für Fußgehende schon einmal ein Glück. Geräuschlose Gefährte mitten im Fußverkehr wären für alle – ganz besonders aber für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Sehbeeinträchtigungen […]
Wer sich zutraut, auf einem e-Scooter zu fahren, soll

U-Bahnfahrerin verweigert Rollstuhlfahrer Mitnahme mit „halt die Fresse!“ – Raul Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/u-bahnfahrerin-verweigert-rollstuhlfahrer-mitnahme-mit-halt-die-fresse/

Heute hatte ich Stress mit der BVG. Hier meine Beschwerde-Mail: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich beschweren: Heute (Mittwoch, 22. Juli 2009) um ca. 00:20 weigerte sich am U-Bahnhof Mehringdamm eine U-Bahnfahrerin mich mitzunehmen. „Ich würde mit meinem Rollstuhl für eine Verspätung ihres Zuges sorgen, wenn sie die Rampe rausholen müsste.“, so […]
aber auch schon viele außerordentlich freundliche Fahrer