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Arbeit + Assistenz = Altersarmut – Raul Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/arbeit-assistenz-altersarmut/

Als Mensch, der auf persönliche Assistenz angewiesen ist, bekomme ich alle paar Monate Post vom Sozialamt. So auch heute. Sie wollen mal wieder vollen Einblick in meine Konten. Die Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie meinen Einkommenssteuerbescheid aus dem letzten Jahr. Außerdem soll ich doch bitte meine (Dienst-)Reisen in angemessenere Form nachweisen. Kurzum: Sie wollen wissen, wie viel ich verdien(t)e und was ich mit meinem Geld anstelle.
Behinderungen sollen selbstbestimmt ihren Weg gehen/fahren

Häusliche Beatmung bedeutet Freiheit und Aktivität – Raul Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/haeusliche-beatmung-bedeutet-freiheit-und-aktivitaet/

Ich bin Anfang dreißig, habe zwei Studiengänge absolviert, nebenbei eigentlich immer gearbeitet. Ich bin mit zwanzig Stunden angestellt und mache nebenbei noch einiges freiberuflich. Ich treffe Freund*innen, gehe gern auf Konzerte und Festivals und netflixe. Norwegen, Russland, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal über USA und Island – ich habe zahlreiche Länder dieser Welt besucht.  Immer dabei: […]
Ich könnte nicht morgen ganz früh auf Dienstreise fahren

11 Survival-Gadgets für Rollis um den Tag zu überleben

https://raul.de/allgemein/11-survival-gadgets-fuer-menschen-im-rollstuhl-um-im-alltag-zu-ueberleben/

Als Feinwüchsiger auf Reisen habe ich schon so manches erlebt und viele Gespräche mit anderen Rollstuhlfahrenden geführt. Mit der Zeit ist eine Liste entstanden, die ich vor jeder Reise abarbeite, um für (fast) alle Eventualitäten gerüstet zu sein: Hier also meine 11 Überlebens-Werkzeuge, die ich möglichst immer dabei habe!
unterwegs bin, und gleichzeitig die Hände frei habe zum Fahren

Wie ich lernte, meine Behinderung zu akzeptieren… – Raul Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wie-ich-lernte-meine-behinderung-zu-akzeptieren/

Wenn man mich heute nach dem Umgang mit meiner Behinderung fragt, dann vergleiche ich es oft mit einer Haarfarbe: Ich habe sie, und manchmal ist sie okay – und manchmal nervt sie einfach. So entspannt bin ich nicht immer mit meiner Behinderung umgegangen. Als ich jünger war, ist es mir oft schwer gefallen, Hilfe anzunehmen, […]
unangenehm war, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren

Wir sind die Regisseure unseres eigenen Lebens – Raul Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wir-sind-die-regisseure-unseres-eigenen-lebens/

Ich bin ein Freund des sozialen Modells von Behinderung und keiner vom medizinischen Modell. Bei den OI-Tagungen kommen wir regelmäßig in einen Konflikt deswegen. Auf der einen Seite geht es ganz stark um medizinische oder rehabilitationstechnische Fragen. Auf der anderen Seite haben wir auch großartige Persönlichkeiten, KünstlerInnen usw. in unseren Reihen, die in ihrem Beruf fantastisch sind, aber über die wir in Vorträgen wenig erfahren. Ich finde, darüber sollten wir uns mehr austauschen. Wir sind mehr als nur unsere Diagnosen. Wir brauchen Rollenbilder mit Behinderung, damit Eltern wie Kinder auch Perspektiven haben, was aus jemandem mit Glasknochen werden kann.
habe, die mich dazu bewogen haben, mal wieder hin zu fahren