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Staatssekretär Denis Alt im Dialog mit den Mitarbeitenden des Gesundheitsamtes Germersheim . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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An der Aktionswoche „Respekt. Bitte!“ der Landesregierung gegen die zunehmende Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst beteiligt sich auch Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit. Während der Pandemie waren die Gesundheitsämter im Land in besonderem Maße gefordert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten über Monate am Limit oder sogar darüber hinaus und nicht selten waren sie haltlosen Beschimpfungen und massiven Anfeindungen ausgesetzt. Um ihnen Dank für ihre wertvolle Arbeit und ihr unermüdliches Engagement auszusprechen und das Thema der zunehmenden Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst weiter in die Öffentlichkeit zu tragen, besuchte Staatssekretär Alt heute das Gesundheitsamt in Germersheim und trat in einen lebendigen, vertrauensvollen Dialog mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
„Wir wollen in Rheinland-Pfalz gut miteinander leben

Wissenschaftsminister Clemens Hoch gratuliert Mainzer Universität: Neues Graduiertenkolleg stärkt Mainzer Forschungsprofil in der molekularen Biologie und Alternsforschung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mainz konnte sich mit seinem Vorhaben im bundesweiten Förderprogramm für Nachwuchsförderung durchsetzen. Wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) nach ihrer Auswahlrunde am 5. Mai mitteilte, war der Antrag auf ein neues Graduiertenkolleg der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und des Instituts für Molekulare Biologie gGmbH (IMB) erfolgreich. Das bewilligte Graduiertenkolleg wird ab Oktober 2023 für zunächst fünf Jahre mit insgesamt 8,3 Millionen Euro gefördert.
Interesses, und mithilfe dieses Graduiertenkollegs wollen

Land erweitert Studienkapazitäten am Medizincampus Trier . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gemeinsames Anliegen der Landeregierung ist es, das Medizinstudium in Rheinland-Pfalz möglichst so zu gestalten, dass die Studierenden bestmöglich auf eine Tätigkeit in der klinischen und ambulanten vertragsärztlichen Versorgung und dabei insbesondere in der hausärztlichen Versorgung vorbereitet werden. Das Land hat innerhalb einer Legislaturperiode die Zahl der Medizinstudienplätze ausgebaut; dabei wurde die Zahl der Studienanfängerplätze um 15 Prozent auf 450 pro Jahr erhöht; bis Ende der Legislaturperiode sollen es sogar 500 sein. Damit ist die Universitätsmedizin Mainz der drittgrößte Ausbildungsstandort für Medizin in Deutschland. Diese erhöhten Kapazitäten gilt es trotz absehbar steigender Anforderungen durch die anstehende bundesweite Reform des Medizinstudiums auch künftig zu erhalten. Hierzu trägt auch das dezentrale Angebot des Medizincampus Trier (MCT) bei.
Diese wollen wir als Universitätsmedizin Mainz zusammen

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
Als Teil der KI-Allianz Rheinland-Pfalz wollen wir